Leider gibt es auch eine neue TTS-Stimme die Ingrid Metz-neun nachempfunden ist, außerdem wurde der Gong weggelassen . Umsteigemöglichkeiten werden nicht mehr angesagt. Auch eine Information zum enden des Zuges gibt es nicht mehr.
Also. Die Stimme ist immer noch Ingrid Metz-Neun, die wurde nur bearbeitet, und klingt jetzt meiner Meinung nach wesentlich besser als vorher. Und die Umsteigemöglichkeiten will die Rheinbahn angeblich noch einführen. Der Wagen müsste außerdem der 4221 sein, und nicht der 4121, weil die 41er die Speisewagen sind...
Immerhin noch Ingrid Metz-Neun-Ansagen - denn wenn die nicht mehr da wären, würde ich echt was vermissen. Sind die Wagen eigentlich mit den alten analogen Systemen kompatibel oder fahren nur 4006 + 4221 in einer Traktion?
oder mit 4201 oder 4245. Der Rest ist nicht kuppelbar
Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei
Nach den Allgemeinen Beförderungsbedingungen, §9, müssen wir ein erhöhtes Fahrgeld von DM 60,- erheben, wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel ohne gültigen Fahrausweis benutzen. Eine Verfolgung um Straf- oder Bußgeldverfahren bleibt unberührt. Bitte, sparen Sie uns und sich selbst den damit verbundenen Ärger.
Hat nicht irgendjemand mal geschrieben, das wären jetzt Computeransagen? Ein Versehen oder waren vorübergehend tatsächlich Computeransagen in Gebrauch?
Man kann durch die Überarbeitung schon den Eindruck gewinnen, dass es computergenerierte Ansagen sind. Die Umsteigemöglichkeiten werden vlt. wieder dazu kommen, wenn das ITCS flächendeckend eingeführt ist und alle Fahrzeuge umgerüstet sind und entsprechende Ist-Daten verfügbar sind (?) Die Ansagen könnte man meiner Meinung aber auch weg lassen, wenn man dafür entsprechend Bildschirme in den Fahrzeugen einbaut, auf denen die nächsten Anschlüsse sprachneutral angezeigt werden können. Funktioniert in anderen Betrieben ja auch. Diese allgemeine Ansage mit den Umsteigemöglichkeiten, die ganztags- und nachts derzeit laufen, egal ob da ein Anschluss besteht oder nicht, sollte man besser weg lassen.
Wie ich schon im Sichtungs-Thread schrieb, sind die neuen Ansagen akustisch tatsächlich klarer (UKW- und und nicht mehr MW-Qualität) und damit verständlicher als bisher. Zum Thema Umsteigemöglichkeiten: Wie Christian geschrieben hat, sollte man überlegen, darauf gänzlich zu verzichten. Ansonsten müssten die Hinweise inhaltlich mal so überarbeitet werden, dass sie einen echten Informationswert bieten. Mal werden Städte (aber nur VRR-Städte, oder warum wird an der Haltestelle "Am Kaiser" nicht auf die Umsteigemöglichkeit Richtung Köln hingewiesen, sondern nur Richtung Mönchengladbach), mal Stadtteile, mal Endhaltestellen, mal auch nur Einzelhaltestellen benannt, und das in meinen Augen ohne irgendein erkennbares System: Keine Frage: Eine Umsteigemöglichkeit Richtung Arena/ Messe Nord ist jeder Erwähnung wert, aber mit Richtung "Am Steinberg" kann nun wirklich niemand etwas anfangen - da wäre der Hinweis "Uni-Kliniken" noch angebrachter... Ebenso erschließt sich mir nicht die an der Haltestelle Oberbilker Markt in den Stadtbahnen proklamierte Umsteigemöglichkeit "in die Linie 732 Richtung Offenbacher Weg". An keiner anderen Haltestelle wird auf einzelne Linien hingewiesen, und wenn hier, warum ausgerechnet der Offenbacher Weg und nicht der Dillenburger Weg, Herborner Weg, Wormser Weg usw. usw. ...?? Wie gesagt: Für Ortsunkundige (Ortskundige dürften so gut wie kaum auf die Umsteigehinweise angewiesen sein) haben diese Ansagen einen Informationsgehalt, der gen Null geht.
Beim NF8U haben es bis jetzt 3301, 3315, 3316, 3347, 3348, 3349 & 3365. :-) Beim Bus bis jetzt 7614 und 6831. Dann gehen bald die Straßenbahnlinien Gerresheim und Mettmann auch wieder weg. :-( Wo man lt GT8SU anner Kettwiger Straße umsteigen kann. Die Ansage finde ich auch komisch - warum wirklich nur in Richtung Offenbacher Weg?
Was ziemlich interessant wäre, und mit dem neuen digitalen System mit Sicherheit auch umsetzbar wäre, die nächsten Anschlussmöglichkeiten anzusagen. Das würde an den größeren Umsteigebahnhöfen (wie zum Beispiel der Heinrich-Heine-Allee) Sinn machen - denn dann weiß man, dass man eine andere Strecke benutzen muss.
Wird eigentlich weiterhin die Information angesagt, auf welcher Seite sich der Ausstieg befindet? Und gibt es weiterhin die Zusätze wie "Ausstieg zur Musikhochschule", "zur Altstadt", "U-Bahnhof" (einzige Haltestelle mit dem Zusatz: Viktoriaplatz / Klever Straße - obwohl es auch andere U-Bahnhöfe gibt)?
Meinst du so was wie in Frankfurt auf der A-Strecke, also "Sie befinden sich in einem Zug der Linie U9, zur Weiterfahrt in Richtung Südbahnhof, bitte in die U1 umsteigen"?
Zitat von Henri K. im Beitrag #12Meinst du so was wie in Frankfurt auf der A-Strecke, also "Sie befinden sich in einem Zug der Linie U9, zur Weiterfahrt in Richtung Südbahnhof, bitte in die U1 umsteigen"?
Ich bin leider noch nie mit der Frankfurter U-Bahn, weswegen ich die Ansagen nicht kenne.
Mit den nächsten Anschlussmöglichkeiten meine ich die Anschlüsse, welche zeitlich als nächstes benutzbar sind. Denn wenn man am späten Abend zum Beispiel die U79 in Richtung Duisburg benutzt, ist die Ansage, dass man zur Arena / Messe umsteigen kann, nicht sinnvoll, da die Bahnen nur bis 22 Uhr (oder ein wenig länger) fahren.
P.S.: Wir können ja einfach mal wieder sammeln, welche Bahnen und Busse das ITCS-System haben (so wie das damals bei den neuen Matrix-Anzeigen, Haltewunschknöpfen, ... gemacht wurde) ;)
Zwei Fragen dazu: 1) Warum genau wird auf ITCS umgestellt? Welche Vorteile ergeben sich dadurch bzw. welche zusätzlichen Funktionalitäten? 2) Hat dieses neue ITCS auch was mit der neuen Zugsicherung zu tun, die bald in den Innenstadt-Tunnel eingebaut wird oder ist das unabhängig voneinander?
1) Mit dem ITCS wird auch der Digitalfunk eingeführt, dass hat den Vorteil das sowohl die Sprachqualität als auch die Verbindung sich verbessern. Auf den neuen Boardcomputern lassen sich viel mehr Linien/Routen/Ziele und Haltestellenansagen speichern, der Speicherplatz auf den IBIS-Geräten von Siemens ist dann doch leider sehr begrenzt. Zusätzlich soll es die Möglichkeit geben die aktuellen Versionen via. WLAN im Betriebshof aufzuspielen (Vgl. Höft und Wessel Kassen im Bus), desweiteren kann die Leitstelle für Umleitungen die Haltestellenreihenfolge verändern und Sonderansagen durch Text-to-Speech in Fahrzeugen laufen lassen. Die Fahrzeuge behalten zwar ihre IRIS-Barke (Zum steuern von Signalen und Weichen), aber die Ortung wird über GPS vorgenommen (Für Busse gibt es auch ein Navi), damit sind dann die Echtzeitinformationen noch exakter als jetzt. 2) Nein das ITCS ist ein reiner Boardcomputer und hat nicht direkt was mit der Zugsicherung zu tun. Die Systeme laufen fast unabhängig voneinander, der einzige Datenverkehr der herrscht ist der Austausch von Linie/Kurs und Ziel sowie der Wagenlänge.
Zitat von Phillip B. im Beitrag #16Auf den neuen Boardcomputern lassen sich viel mehr Linien/Routen/Ziele und Haltestellenansagen speichern, der Speicherplatz auf den IBIS-Geräten von Siemens ist dann doch leider sehr begrenzt.
Ich vermag zu behaupten, dass das Eingabegerät von Siemens keinen eigenen Speicher in dem Sinne hat sondern nur auf eine Kasette zugreift, wo die Daten drauf gespeichert sind. So kommen die Ansagen in der Regel alle von einer Speicherkarte, welche in der Kasette steckt. Zumindest ist dies wohl die gängige Praxis.
Doch, die Geräte haben einen eigenen Speicher und die Ansagen sind auf ein Extra Gerät ausgelagert.
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Heute habe ich erstmals mehrere der neuen Ansagen gehört und muss sagen, dass ich diese echt nicht schlecht finde. Im Gegenteil: die neuen Ansagen sind deutlich klarer und zusätzlich ein wenig langsamer, sodass man diese besser verstehen kann. Mittlerweile wird auch die Seite des Ausstiegs auf Englisch angesagt. Was allerdings noch immer fehlt, ist der klassische "Gong", welche die Aufmerksamkeit der Fahrgäste erregt. Obwohl die Lautstärke durch den Geräuschpegel in der Bahn automatisch festgelegt wird, geht diese in einer nicht mal unbedingt dicht gefüllten Bahn doch sehr schnell unter.
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13.12.2014 21:16 (zuletzt bearbeitet: 14.12.2014 00:08)
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