Die Elektrobusse funktionieren bei der NEW' im Moment auch mehr schlecht als recht, gibt wohl immer wieder Probleme beim Laden. Nicht umsonst hat man in Krefeld jetzt bei einem EvoBus-Vertragspartner einen Wartungsstützpunkt eingerichtet.
Grüner, verkehrsärmer und viel mehr als nur die Standardshoppingmeile, so soll die Hindenburgstraße der Zukunft aussehen. Große Denkanstöße dazu gibt es schon. Gestern wurden sie vorgestellt – erst in einem Pressegespräch und dann in der Sitzung der Bezirksvertretung Nord. Was wäre, wenn statt großer Linienbusse nur noch kleine Elektro-Pendelbusse die Hindenburgstraße rauf und runter führen? Was wäre ...
So etwas kommt heraus, wenn man eine Innenstadt nur durch die Brille der Stadtgestaltung betrachtet. Da bei der Stadtverwaltung Stadtplanung und ÖPNV-Planung in einem Amt organisiert ist, überlasse ich jedem selbst die Einordnung, wer die Hosen an hat.
Ich kann diesen Plänen weitestgehend nichts abgewinnen. Der Sonnenhausplatz wurde von denselben Leuten gestaltet, die ihn nun begrünen wollen. Attraktive Platzsituationen schaffen zu wollen ist ja aller Ehren wert. Nur braucht man dafür auch das entsprechende Publikum und - machen wir uns nichts vor - das wird in MG eher schlechter als besser.
Und jetzt zum Kernthema, dem Busverkehr: Es ist verrückt! So gut wie jede deutsche Stadt wäre froh, könnte sie in Zeiten der angestrebten Verkehrswende eine innerstädtische Trasse für den ÖPNV anbieten, die für stabile Fahrzeiten im Innenstadtbereich, großzügige Haltestellenanlagen und kurze Wege der Menschen zum ÖPNV sorgt. Die die Fahrgäste aus vielen Außenbereichen ohne Umstieg in die Innenstadt bringt und so helfen kann, dass keine vollständige Verödung eintritt. In MG hingegen wird der ÖPNV von der Stadtplanung weiterhin als störend angesehen und soll in einen Verkehrskorridor gedrängt werden, den er sich mit dem Individualverkehr teilen muss. Die geplanten Shuttlebusse nützen nichts, denn sie lösen einen Umsteigezwang aus. Jeder, der sich auch nur halbwegs mit Fragen der Akzeptanz des ÖPNV auseinandersetzt weiß, dass Umsteigezwänge ein Hauptkiller sind. Am Ende landen wir bei dieser Lösung bei zwei autonomen Büsschen a la Monheim oder Bad Birnbach. Völlig unangemessen! Aber ich sage Euch, so wird es kommen. Die bunten Bilder werden Ihre Wirkung bringen und Verwaltung nebst Politik träumt vom (nächsten) Neuanfang für die City. Zur Not wird man versuchen, den Individualverkehr auch aus der Steinmetz- / Viersener Str. zu verbannen. Alles sehr, sehr fragwürdig und in einer Zeit, wo es auf einen zuverlässigen und attraktiven ÖPNV ankommt, mehr als kontraproduktiv...
Zitat von Dennis R. im Beitrag #159Ich hoffe, wenn es zum Shuttleverkehr kommt, dass dafür die Elektrobusse genutzt werden. Also normale 12m oder 18m. Die kleinen wären viel zu klein und ich bezweifle, dass es wirtschaftlich möglich ist.
Teil der Planung ist ja, dass es mehr Platz für Außengastronomie und Fußgänger geben soll und dass dies durch eine schmalere Fahrbahn wegen kleinerer Busse möglich sein soll. Wenn man normale Busse fahren lässt, dann kann man sich den Shuttleverkehr komplett sparen, denn die behaupteten Vorteile sind dann nicht mehr gegeben und stattdessen erzeugt man nur Nachteile (Umsteigezwang, höhere Betriebskosten, etc.).
Zitat von Dennis R. im Beitrag #159Dritte Möglichkeit wäre, dass man einige Linienpaare wie 003/033,009/019 über Hindenburgstraße zu führen und den Rest über Steinmetzstraße.
Gerade das ist doch eher wenig sinnvoll, stattdessen sollte man eine Linie der Paarung über die Hindenburgstraße und die andere über die Steinmetzstraße führen, wenn man schon diese Kompromisslösung wählt, deren einziger Vorteil in der Reduzierung von Lärm (bei Elektrobussen nicht mehr relevant) und höherer rein subjektiver Sicherheit (es wurde ja gerne behauptet, die Busse seien gefährlich, obwohl die Unfallstatistik das widerlegt) liegt. Also z.B. 003, 007, 008, 009, 013 Hindenburg- und 033, 010, 019, 023 Steinmetzstraße, so dass von den vier Paaren mit weitgehend gleichem Weg immer eines über den jeweiligen Weg fährt - die 007 hat als einzige kein entsprechendes Gegenstück.
Zitat von Christian K. im Beitrag #162Der Sonnenhausplatz wurde von denselben Leuten gestaltet, die ihn nun begrünen wollen. Attraktive Platzsituationen schaffen zu wollen ist ja aller Ehren wert. Nur braucht man dafür auch das entsprechende Publikum und - machen wir uns nichts vor - das wird in MG eher schlechter als besser.
Auch Arbeitslose und Geringverdiener wissen schön gestaltete Innenstadtflächen zu schätzen. Es ist doch eher so, dass hässliche Ecken entsprechendes Publikum anziehen und schöne umgekehrt auch. Natürlich ist es trotzdem lachhaft, dass dieselben Leute, die diese Asphaltwüste geplant haben, nun ein Herz für grün entdecken und alles wieder abreißen wollen.
Zitat von Christian K. im Beitrag #162Zur Not wird man versuchen, den Individualverkehr auch aus der Steinmetz- / Viersener Str. zu verbannen. Alles sehr, sehr fragwürdig und in einer Zeit, wo es auf einen zuverlässigen und attraktiven ÖPNV ankommt, mehr als kontraproduktiv...
Glaube ich nicht. Der Witz ist ja, dass in der Planung schon die Bismarckstraße zerschnitten wird. Man verbaut dem Individualverkehr also die Strecken, die man beim Minto-Bau als Ersatz für die Stepgesstraße vorgesehen hat. Die Steinmetzstraße soll darüber hinaus ja den Hbf umgehen, dafür wurde das Gründerzeitviertel mit historischer Bausubstanz hinter Haus Westland massiv beschädigt und ist bis heute nicht ansatzweise verheilt. Wenn man die Steinmetz- nun zwischen Viersener Straße und Bismarckstraße zumachen und zugleich die Bismarckstraße ebenfalls blockieren würde, wäre das erst recht alles sinnlos.
Zitat von Marcel Hilgers im Beitrag #161Die Elektrobusse funktionieren bei der NEW' im Moment auch mehr schlecht als recht, gibt wohl immer wieder Probleme beim Laden. Nicht umsonst hat man in Krefeld jetzt bei einem EvoBus-Vertragspartner einen Wartungsstützpunkt eingerichtet.
Ist schon doof, wenn man die Fahrzeuge noch nicht mal in der eigenen Werkstatt warten kann...
Falsch, die Fahrzeuge können selbst gewartet werden. Jedoch besteht in den nächsten Jahren Garantie sowie Gewährleistungen und dafür braucht man einen gescheiten Partner.
Das MB Herbrand ein Wartungsstützpunkt wird, das war klar und wäre auch geschehen wenn die NEW' keine E-Busse erhalten hätte. Krefeld ist einer der Nutzfahrzeug-Stützpunkte von MB die in unserer Gegend sind, andere sind noch in Duisburg und Dortmund anzutreffen, welche natürlich bei anderen Verkehrsunternehmen auch u.a. Garantiearbeiten oder Gewährleistungsarbeiten ausüben.
Es wird so kommen, das mehr und mehr E-Busse beschafft werden (allgemein gemünzt und auf ganz Deutschland gesehen) und dafür braucht es MB-Partner welche diese Fahrzeuge Warten, Instandhalten und Instandsetzen können. Eben einmal für Garantie- & Gewährleistungsarbeiten, dann für Wartungsverträge und einfach als normale freie Werkstatt. Wenn man soweit denkt, das irgendwann auch die kleineren Unternehmen diese Fahrzeuge anschaffen, ob freiwillig oder als Teil einer Ausschreibung, dann lohnt es sich für diese vielleicht nicht unbedingt viel Geld in die Werkstatt-Infrastruktur zu investieren, wenn überhaupt eine eigene Werkstatt vorhanden ist. Für solche Fälle ist es unabdingbar seitens MB ein flächendeckendes Netz von Wartungsstützpunkten für E-Fahrzeuge aufzubauen. Dies ist ganz platt ausgedrückt einfach Teil des Kundenservices.
Zitat von Niels Gingter im Beitrag #164Für solche Fälle ist es unabdingbar seitens MB ein flächendeckendes Netz von Wartungsstützpunkten für E-Fahrzeuge aufzubauen. Dies ist ganz platt ausgedrückt einfach Teil des Kundenservices.
Oder noch platter ausgedrückt: politisch gewollte, notwendige Inanspruchnahme externer und somit nicht selten auch teurer Dienstleister, weil es sich gerade für kleinere Betriebe nicht lohnt, Mitarbeiter und Werkstatt entsprechend den gesetzlichen Vorgaben auszustatten bzw. zu schulen. Für eine spezialisierte Fachwerkstatt, welche (idalerweise auch mit entsprechenden Kontakten oder Werksverträgen) mehrere Kunden und Fahrzeuge betreut, sodass die Rechnung aufgeht, ist das ne tolle Sache um sich ein neues Standbein aufzubauen. Wenn man dann neben E-Bussen auch E-LKW und E-Autos mitmacht, kann man sich damit sicherlich ne goldene Nase verdienen. Aber besonders kleinere Busbetriebe werden mit dem Elektro-Mist in vielerlei Hinsicht sehr große Probleme bekommen.
Zitat von Niels Gingter im Beitrag #164Für solche Fälle ist es unabdingbar seitens MB ein flächendeckendes Netz von Wartungsstützpunkten für E-Fahrzeuge aufzubauen. Dies ist ganz platt ausgedrückt einfach Teil des Kundenservices.
Oder noch platter ausgedrückt: politisch gewollte, notwendige Inanspruchnahme externer und somit nicht selten auch teurer Dienstleister, weil es sich gerade für kleinere Betriebe nicht lohnt, Mitarbeiter und Werkstatt entsprechend den gesetzlichen Vorgaben auszustatten bzw. zu schulen. Für eine spezialisierte Fachwerkstatt, welche (idalerweise auch mit entsprechenden Kontakten oder Werksverträgen) mehrere Kunden und Fahrzeuge betreut, sodass die Rechnung aufgeht, ist das ne tolle Sache um sich ein neues Standbein aufzubauen. Wenn man dann neben E-Bussen auch E-LKW und E-Autos mitmacht, kann man sich damit sicherlich ne goldene Nase verdienen. Aber besonders kleinere Busbetriebe werden mit dem Elektro-Mist in vielerlei Hinsicht sehr große Probleme bekommen.
Zumindest bei der Aseag die demnächst 27 E-Citaros (Solos und Gelenk) haben, warten das selbst. Also eigentlich so wie es bei denen immer der Fall war. Keine Ahnung warum das bei Möbus so kompliziert ist. Vielleicht wegen Ladetechnik?
Unabhängig, wie das speziell in Mönchengladbach läuft: Das Personal muss auf HV-Anlagen speziell geschult werden. Ein nicht unterwiesener Mitarbeiter darf an einem Elektrofahrzeug keinen Handgriff erledigen. Auch nicht an Bauteilen, die mit der Elektro-Ausstattung rein gar nichts zu tun haben. Da ist die Art der Ladung egal, das gilt immer und überall. Aber es wurde ja schon von Niels geschrieben, dass in Mönchengladbach an den Fahrzeugen gearbeitet werden darf. Allerdings werden, und das hat er ja auch gesagt, bei Gewährleistungsgeschichten gerne die Fahrzeuge zu den Herstellern geschickt. Dafür ist es natürlich notwendig, dass der Hersteller eigene oder Partnerwerkstätten hat, welche an den Bussen arbeiten dürfen.
Wobei eigentlich normale Sachen, selbst innerhalb der Frist, beim Busunternehmen selbst erledigt werden sollten. Einen Bus für jeden kleinen Mist zum Hersteller zu schicken macht alleine aus wirtschaftlicher Sicht nur wenig Sinn.
In Wattenscheid (Bochum) gibt es übrigens mit LUEG auch einen großen Vertragspartner. Über LUEG hat Mesenhohl z.B. häufiger Fahrzeuge erhalten, auch Auslieferungen bzw. größere Gewährleistungsarbeiten an den Ruhrbahn-Fahrzeugen sind dort erledigt worden. LUEG macht dort aber auch LKWs. Von außen kann man das Gelände einigermaßen grob überblicken, da stehen regelmäßig Busse aus der Region. In Dortmund - auch schon genannt - sitzt Evobus direkt.
In der Garantie- und Gewährleistungszeit darf keine Arbeiten, welche darunter fällt, selbst erledigt werden, da sonst diese sofort entfällt! Rein theoretisch darf noch nicht einmal eine Schraube nachgezogen werden... Baugruppen bzw. Verscheiß-Elemente die nicht darunter fallen, werden und dürfen selbst instandgehalten, instandgesetzt sowie gewartet.
Es ist legitim für ein Unternehmen wie MB sich im Sinne der E-Mobilität so ein weiteres Standbein aufzustellen. Das werden alle anderen Hersteller genauso machen und somit wird hier ein Wettbewerb entstehen und nicht wie befürchtet ein Monopol welches immense Kosten für den Kunden mit sich trägt. Ich denke auch das viele freie Werkstätten sich darauf spezialisieren werden und im Bereich der Kosten einen guten und fairen Wettbewerb zu den anderen halten.
Für große Arbeiten in der Garantie- und Gewährleistungszeit ist eine Werkstatt vom Hersteller selbst, bzw. dessen Vertragspartner, eine positive Sache. Das Fahrzeug kann zur Reparatur dann dort flexibel von der dort ansässigen kompletten Werkstatt-Crew abgearbeitet werden und dort über Wochen verbleiben, während der Anlieferung von Ersatzteilen sowie Instandsetzung von Anbauteilen welche an das Werk oder an einen Drittanbieter gehen. So wird kein nötiger Platz in der Werkstatt des Kunden unnötig für lange blockiert! Für Kleinigkeiten bzw. Dinge die "schnell" erledigt sind, kommen die Monteure vom Hersteller bzw. dem Vertragspartner zum Kunden und erledigen dort die Arbeit.
Was die HV-Schulung angeht, ohne diese darf noch nicht einmal die kleinste Wartungsklappe geöffnet oder geschlossen werden!
Was die Sache mit dürfen/können und wollen der Wartung von HV-Fahrzeugen angeht, da muss ganz individuell eine Kosten-Nutzungs-Rechnung gemacht werden. Bekommt man ein Angebot was man nicht ausschlagen kann? Wird es vielleicht sogar für mehrere Jahre kostenlos mit auf die Anschaffung der Fahrzeuge gelegt? Wie viele Mitarbeiter habe ich effektiv auf Tagdienst in der Werkstatt und wie hoch ist schon die Belastung dieser mit den Arbeiten an den anderen 230 Diesel-Fahrzeugen? Und so weiter... Es ist nicht mal so einfach entschieden wie es viele da draußen meinen und klugscheißerisch ihren Senf dazu geben. Das man es vielleicht nicht versteht, ja das kann ich sehr gut verstehen. Jedoch direkt auf ein Unternehmen rumzuhacken, ohne die wichtigen Informationen und Gründe für eine Entscheidung zu kennen, das ist unterirdisch und heiße ich zu keiner Zeit gut!!!
Ein schönes Wochenende wünsche ich - bleibt gesund.
Zitat von Niels Gingter im Beitrag #168Was die Sache mit dürfen/können und wollen der Wartung von HV-Fahrzeugen angeht, da muss ganz individuell eine Kosten-Nutzungs-Rechnung gemacht werden. Bekommt man ein Angebot was man nicht ausschlagen kann? Wird es vielleicht sogar für mehrere Jahre kostenlos mit auf die Anschaffung der Fahrzeuge gelegt?
Der Punkt hinkt am Ende natürlich dahingehend, dass der Hersteller einen gewissen Service selbstverständlich in den Verkaufspreis des Fahrzeuges einpreisen wird und jeder Hersteller eine gewisse Agenda verfolgt. Der eine Hersteller will auf Teufel komm raus den Verkaufspreis so gering wie möglich ansetzen, um so den Kunden zu locken. Was natürlich bedeutet, dass alles außer der Neukauf teurer werden kann/wird: Service, Ersatzteilpreise und -lager/versandbedingungen etc. Der andere Hersteller ist dann in der Anschaffung etwas teurer, aber in der einen oder anderen Sache vielleicht etwas kulanter und in anderen Angelegenheiten eben günstiger. Ob es gut ist, wie beispielsweise die Rheinbahn es macht oder gemacht hat, sich jeden erdenklichen Hersteller ins Haus zu holen... ob da die Mitarbeiterschulungen für die Mitarbeiter nicht am Ende teurer kommt, als einfach etwas "spezieller" auszuschreiben... intern wird man das wissen, ob das so eine gute Idee ist. Ob man sich allerdings von einem Hersteller komplett abhängig machen muss, wie in Essen, ist die andere Frage.
Zitat von Niels Gingter im Beitrag #168Es ist nicht mal so einfach entschieden wie es viele da draußen meinen und klugscheißerisch ihren Senf dazu geben. Das man es vielleicht nicht versteht, ja das kann ich sehr gut verstehen. Jedoch direkt auf ein Unternehmen rumzuhacken, ohne die wichtigen Informationen und Gründe für eine Entscheidung zu kennen, das ist unterirdisch und heiße ich zu keiner Zeit gut!!!
Du wirst leider zugeben müssen, dass etliche Punkte bei Bus und Bahn generell von außen sehr ineffektiv wirken. Nicht alles ist "Schuld" der Betriebe, aber es fällt dann natürlich auf sie zurück. Dazu gehört dann auch, dass ich in der Gewährleistungszeit wegen jedem Mist zu einem Vertragshändler fahren muss. Eine kleine Angelegenheit, die ich sehr schnell vor Ort lösen könnte, wird dann zum großen Terminmonster, weil der Bus zur Fremdwerkstatt hin und wieder zurück muss und das Fahrzeug wegen Auslastung der Fremdwerkstatt vielleicht auch länger ausfällt.
Oder eben die Tatsache, dass es eine extra Schulung benötigt, um am E-Bus ein Scheibenwischerblatt zu wechseln, welches vermutlich 1:1 zum Dieselkollegen ist. Gerade letzteres ist kein reines ÖPNV-Problem, sondern wird auf Dauer alle Werkstätten betreffen... was aber die Tatsache an sich nicht verständlicher oder sicherer im Rahmen des Arbeitsschutzes macht. Wenn es irgendwann nur noch E-Fahrzeuge gibt, werden die Ausbildungspläne sicherlich direkt völlig darauf angepasst, dass es keinerlei Probleme geben wird. Da reden wir vermutlich aber über sehr großen Zeithorizont, zumal sich etliche Betriebe ja auch noch gar nicht sicher sind, welchen Antriebsweg sie gehen werden.
Zurück zum Thread-Thema ;-) : Der Vollständigkeit halber: https://rp-online.de/nrw/staedte/moenche...en_aid-66057639 22. Februar 2022 Verkehr in Mönchengladbach : Rückkehr der Busse in der Innenstadt Mönchengladbach: Warum Busse plötzlich bergab über die Hindenburgstraße fah...
Mein Profilbild zeigt den Bus 246 der Stadtwerke Mönchengladbach (heute NEW'), ein Büssing Senator 13 von 1963, in seinem letzten Dienstjahr 1975.
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenche...hr_aid-75232689 : Mobilität in Mönchengladbach : Die Hindenburgstraße wird busfrei – fast 19. August 2022 : Noch fahren die Linienbusse bergauf. Doch auch sie sollen in die Steinmetzstraße verlegt werden. Das ermöglicht, die Einkaufsstraße umzugestalten. Mobilität soll dort dennoch gewährt sein. Nun wurden erste Details vorgestellt. : (Bezahl-Schranke)
Mein Profilbild zeigt den Bus 246 der Stadtwerke Mönchengladbach (heute NEW'), ein Büssing Senator 13 von 1963, in seinem letzten Dienstjahr 1975.
Kann jemand hinter die Schranke schauen und mehr erzählen? Wegen der geplanten Umgestaltung gibt es den Plan ja schon länger. Gibt es jetzt einen entsprechenden Ratsbeschluss?
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Diskussion um Busverkehr auf Hindenburgstraße
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27.01.2022 11:55
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