Wir diskutieren hier jetzt seit fünf Jahren jährlich bis zur nächsten Vergabe / Ausschreibung über die Neufahrzeuge, mögliche Hersteller, Kosten, Komfort für Fahrgast und Fahrer, Ausstattung etc.
Es nervt einfach nur noch! Demnach erwarte ich auch von den wirklichen Busfahrern (das sind hier nicht sehr viele) einfach viel mehr Sachlichkeit. Der Fahrgast steigt gewöhnlich für 10-15 Minuten in einen Bus und verlässt diesen wieder. Aber das ist doch kein Maßstab, an dem sich ein Verkehrsunternehmen orientiert. Wie schon zigfach an mehreren Stellen erwähnt, fährt kein Verkehrsunternehmen wirtschaftlich, d.h. es werden keinerlei Gewinne erwirtschaftet - demnach wird auch möglichst wirtschaftlich eingekauft und das werden unterm Strich die günstigten Fahrzeuge sein (die auch im Alltag möglichst wenig kosten: Geringer Spritverbrauch / fehlende Klimaanlage / nur das Nötigste an Ausstattung: Sitze, Haltestangen, Haltewunschtaster).
Wer also künftig überall Fahrzeuge mit USB-Anschlüssen, Sandwichtoastern, Klimaanlage und Cupholdern erwartet, sollte sich seinen eigenen Bus zusammen stellen und kaufen und versuchen damit Gewinne einzufahren. Kleine Behauptung: Das wird nicht gelingen.
Sicher müssen die Betriebe auch auf die Kosten schauen. Dass sie Gewinne erwirtschaften, hat hier allerdings auch niemand erwartet oder verlangt. Die Frage ist doch auch, wie man die Attraktivität des ÖPNV steigern könnte. USB oder WLAN im Stadtbus sind meiner Einschätzung nach allenfalls für einen Teil derjenigen von Interesse, die ohnehin mit Bus und Bahn fahren: Schüler. Ich kenne jedenfalls keinen Erwachsenen, der bei diesen Angeboten leuchtende Augen bekommt, sondern das sind vielleicht gerade noch Sachen der Kategorie "nice-to-have". Ander sehe ich das Thema Klimaanlagen. Das Argument, diese würden die Anschaffungs- und Wartungskosten erhöhen und wenn Sie laufen auch die Betriebskosten, kann ich durchaus nachvollziehen. Doch wenn ich im Hochsommer bei Temperaturen oberhalb 25 °C die Wahl zwischen Auto mit Zeitverlust wegen Parkplatzsuche und Bus-Sauna habe, dann entscheide ich mich jederzeit für das klimatisierte Auto. Ich sehe hier allerdings auch die Politik in der Pflicht, mit Fördergeldern und Gesetzen für Komfort- und somit Attraktivitätssteigerungen zu sorgen. Die Mittel dafür könnten aus der offenen und verdeckten Förderung des Individualverkehrs entnommen werden.
Meiner Meinung nach liegt die oberste Priorität zur Steigerung der Attraktivität des ÖPNV darin, die Zuverlässigkeit, Quantität und Qualität der Verbindungen zu steigern. Als (mehr oder weniger) ehemaliger ÖPNV Jubelperser fahre ich inzwischen nur noch wenn es nötig ist mit den Öffentlichen (eingeparkt und keine Zeit für Polizei, zu geizig zum Tanken, Auto in Werkstatt o.Ä.) oder wenn es von der Zeit her passt, mit Herlitschka fahren kann, ansonsten vor allem in der Freizeit. Der Zeitunterschied zwischen ÖPNV und Auto auf meinem täglichen Weg ist enorm und das Stressniveau durch die ständig gefährdeten Anschlüsse ist mit dem Hintergedanken, man habe ein Auto, mehr als eine Woche am Stück nicht aushaltbar. Da sind, wie Kay und Norfried schon sagen, bis auf Klimaanlagen, dieses ganze Gebamsel á la USB, WLAN usw. einfach nur Spielereien, die meiner Meinung nach eher Nebelkerzen zum ablenken von den strukturellen Schwierigkeiten der Öffentlichen sind.
"Sicher müssen die Betriebe auch auf die Kosten schauen. Dass sie Gewinne erwirtschaften, hat hier allerdings auch niemand erwartet oder verlangt. 2
Das verlangen aber andere, z.B. politische Entscheidungsträger. Die Mittel, nach denen Investitionen nach dem GVFG möglich sind, werden vom Bund und den Ländern seit mehr als zwanzig Jahren gekürzt oder zweckentfremdet (siehe z.B. Sachsen). Damit wird jährlich der Spagat zwischen vorhandenem Angebot und zusätzlichen Angeboten immer schwieriger, ja sogar unmöglich.
"Die Frage ist doch auch, wie man die Attraktivität des ÖPNV steigern könnte. "
Nein, das ist keine Frage, denn sie ist längst beantwortet:
- dichtere Takte - Nachtverkehr - Optimierte Anschlüsse - Haltestellen mit Wetterschutz und Sitzgelegenheit - Fahrzeuge mit Klimaanalge - größere Fahrzeuge mit mehr Fassungsvermögen usw. usw.
..sind alles längst bekannte Argumente, den ÖPNV attraktiver zu gestalten. Aber die prekäre finanzielle Lage des SPNV / ÖPNV und dessen Gegner im Bundestag bewirken das Gegenteil:
- Taktausdünnung - Zusammenlegung von Linien mit "Zwangsrundfahrten durch die halbe Stadt" - Fahrzeuge mit geringem Komfort, z.B. ohne Klimaanlage - Abbau von Infrastruktur an Haltestellen, ein in Krefeld beliebtes Argument: Sitzgelegenheiten an Haltestellen werden entfernt, dann können sie nicht von Vandalen zerstört werden und "Penner" lassen sich dort dann nicht nieder.
"Ander sehe ich das Thema Klimaanlagen. Das Argument, diese würden die Anschaffungs- und Wartungskosten erhöhen und wenn Sie laufen auch die Betriebskosten, kann ich durchaus nachvollziehen. Doch wenn ich im Hochsommer bei Temperaturen oberhalb 25 °C die Wahl zwischen Auto mit Zeitverlust wegen Parkplatzsuche und Bus-Sauna habe, dann entscheide ich mich jederzeit für das klimatisierte Auto."
Da ist leider eine zynische Logik mit im Spiele: Busse & Bahnen werden hauptsächlich von denen genutzt, die sich kein Auto leisten können, die berühmten A: Arme, Alte, Auszubildende, Arbeitslose, aber auch Schüler. Diese haben im Sommer nur die Wahl zwischen langem Fußmarsch in der Hitze oder der Fahrt in einem stickigen Bus, Einfluss auf die Busbeschaffung werden sie jedoch nie haben.
" Ich sehe hier allerdings auch die Politik in der Pflicht, mit Fördergeldern und Gesetzen für Komfort- und somit Attraktivitätssteigerungen zu sorgen. Die Mittel dafür könnten aus der offenen und verdeckten Förderung des Individualverkehrs entnommen werden."
Da bist Du aber doch etwas naiv oder gutgläubig, scheinbar hast Du noch nie davon gehört , dass sich im Bundestag und in Brüssel Lobbyisten aller Couleur rumtreiben, nur eben keine pro ÖPNV.
Zudem ist es für Bundestagsabgeordnete finanziell lukrativer, im Aufsichtsrat von VW, Mercedes, Audi, MAN zu sitzen als bei Rheinbahn, NEW, Ruhrbahn oder ASEAG.
Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleissig werden!
Martin, das ist mir schon alles klar. Ich schrieb davon, was ich für richtig hielte bzw. mir wünschen würde, wie man bei der Finanzierung mehr Spielraum erreichen könnte. Ansonsten ging es in meinem Beitrag bloß darum, dass ich die Beschaffung von Fahrzeugen (Thema hier) mit Klimaanlagen für eine (aber auch nicht die einzig selig machende oder entscheidende) Möglichkeit halte, die Attraktivität zu verbessern, während anderes Zeug einfach nur Blender-Gedöns ist.
Norfried, daß "Blender-Gedöns" wird aber leider schon als ÖPNV-Attraktivitätssteigerung verkauft. In Krefeld schicken die SWK Mobil GmbH ihre Jubel-Perser los, um W-Lan in Straßenbahnen zu feiern. Ob die SWK Mobil GmbH im Hochsommer auch freudestrahlend verkünden werden, dass Busse ohne Klimaanlagen den kommunalen Haushalt schonen und Schwitzen in stickigen, überhitzten Bussen gut für den Kreislauf der zahlenden Fahrgäste ist?
Aber der Geschäftsführer der SWK-Mobil GmbH hat unmittelbar vor Weihnachten die nächste Katze aus dem Sack gelassen:
Busse on Demand: In "dicht besiedelten Gebieten" (wo immer die auch liegen) sollen starre Busfahrpläne mit merkbaren Takten zugunsten eines "Bedarf-Bus-System" abgelöst werden. Dabei sollen Fahrgäste mittels Smartphone ihren Fahrtwunsch und Standort bei einem SWK-Server anmelden. Dieser rechnet dann die optimale Fahrtroute eines Busses aus, der dann im "Zick-Zack-Kurs" durch die Gegend kurvt, alle Fahrgäste einsammelt und an ihren Wunschorten wieder rausläßt. Die SWK verkaufen dies als nachfrageorientiertes, individuell angepaßtes Liniensystem.
Ich behaupte, es geht eher um eine versteckte Leistungskürzung des Angebotes, denn eine große Rundfahrt, die an jeder Mülltonne hält, verlängert die Fahrzeiten. Was die SWK zufällig oder auch weniger zufällig "vergessen" haben zu erwähnen: Mit der Abschaffung eines starren Taktes entfallen Busumläufe, und damit Einsparung von Personal und Bussen bzw. deren Neubeschaffung.
Ein Schelm, wer böses bei den philosophischen Ergüssen des SWK Mobil GmbH Geschäftsführers G. Stilling denkt.
Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleissig werden!
Immer diese Diskussion um die blöden Klimaanlagen.
Wie war das denn früher als es die in den Bussen nicht gab? Da hat auch keiner gemeckert. Und was bringt einem eine Klimaanlage wenn sie im Sommer häufig ausfällt oder der Bus nicht mehr von der Haltestelle weg kommt weil die Beschleunigung fehlt?
Ich erfahre das hier in Berlin immer und immer wieder. Plötzlicher Leistungsverlust weil mitten auf der Kreuzung oder an der ampel die Klimaanlage einschaltet? Oder der Motor zu klein ist um die Anforderung voller Bus Klimaanlage und Beschleunigung gleichzeitig zu bewältigen?
Ist genau das gleiche mit der kneeling. Lässt man den Bus "oben weil man sonst "typisch citaro style" nicht mehr von der hsltestelle weg kommt, meckern die älteren Leute herum ob man nicht absenken könnte. Die Gegenfrage lautet oftmals: wie haben sie das denn früher gemacht als der Bus noch Stufen hatte? Reaktion: plötzliche Stille und dummes Gesicht. Immer wieder herrlich.
"Immer diese Diskussion um die blöden Klimaanlagen.
Wie war das denn früher als es die in den Bussen nicht gab? Da hat auch keiner gemeckert. Und was bringt einem eine Klimaanlage wenn sie im Sommer häufig ausfällt oder der Bus nicht mehr von der Haltestelle weg kommt weil die Beschleunigung fehlt?"
Immer dieses hohle, unqualifizierte Geschwätz von Zeitgenossen, die keine Ahnung haben. Das ist wohl dann die bekannte, typische "Berliner Großschnauze"
"Früher", also vor 2000 hatten Solo- und Gelenkbusse Dachluken, die sich mit oder entgegengesetzt zur Fahrtrichtung vom Fahrgast öffnen ließen, ebenso hatten die Busse genug aufklappbare Fenster. Dadurch konnte man im Sommer einen kühlenden Fahrtwind in den Bus hineinlassen, ohne den Bus nassgeschwitzt bei schülem Wetter verlassen zu müssen. - quasi eine primitive Lüftungsanlage. Heute (2018) dienen die Dachfenster als Notausstiege, lassen sich nur noch durch den Fahrer entgegengesetzt der Fahrtrichtung öffnen (wenn überhaupt) bzw. werden im Sommer "dank" der Notausstiegsfunktion erst gar nicht mehr geöffnet. Wie gut, dass ich im Sommer 2026 zuletzt SWK-zwangsgeschwitzt habe.
Raimund R Schrieb:
"Und was bringt einem eine Klimaanlage wenn sie im Sommer häufig ausfällt oder der Bus nicht mehr von der Haltestelle weg kommt weil die Beschleunigung fehlt?"
Ah, ich sehe, der Beitrag soll wohl eine schlechte Satire darstellen, oder?
Gefährlich wird es, wenn die Dummen fleissig werden!
@Martin Sch. Also Punkt eins: bin ich kein Berliner sondern gebürtig aus Mönchengladbach. Zweitens wieso keine Ahnung haben? Ich fahre diese Fahrzeuge täglich sowohl als Fahrgast und als Fahrer.
Deine dachluken gab es zwar bis vor 2000 (gibt es heute immer noch nur unter der Verkleidung) und sind seit 1993 in Mönchengladbach vom Fahrer aus steuerbar. Desweiteren bringen die dachluken nahezu null. Und die dachluken gelten bereits seit Ende 1992 als notausstiege.
Soweit zum Thema dummes Gerede oder wie du sagst hohles Gerede. Wenn man schon alles besser wissen will, dann sollte man sowas auch richtig angeben ;-)
Täte mich mal interessieren wie alt du bist?
Wozu schlechte Satire? Es ist Fakt. Und swk ist nicht Mönchengladbach nur mal so.... ;-)
Und bevor man wie du sich solche Kommentare leistet sollte man mal in der Lage sein sein Geburtsdatum richtig anzugeben. Aber kein Wunder wenn man laut Profil bereits 118 Jahre alt ist...
Ich muss mein alter nicht verbergen ;-)
Und wie gesagt ich bin nicht nur Zeitgenosse sondern erlebe es täglich....
Die Ansprüche ändern sich eben. Früher hatten auch die meisten Autos keine Klimaanlage, heute ist die praktisch Standard. Und das Auto will man den Leuten schließlich abgewöhnen. Bei diversen Betrieben in Deutschland und im Ausland sind Klimaanlagen im Stadtverkehr auch längst verbreitet, ohne dass ich Probleme damit feststellen kann. Sei es bei der Leistung (auch in bergigeren Gegenden) oder bei der Wirksamkeit (weil ja oft vorgebracht wird, die Klimaanlagen würden wegen der häufig geöffneten Türen nichts bringen).
Zitat von H. Norfried V. im Beitrag #50Muss das hier wieder in Streit ausarten?
Die Ansprüche ändern sich eben. Früher hatten auch die meisten Autos keine Klimaanlage, heute ist die praktisch Standard. Und das Auto will man den Leuten schließlich abgewöhnen. Bei diversen Betrieben in Deutschland und im Ausland sind Klimaanlagen im Stadtverkehr auch längst verbreitet, ohne dass ich Probleme damit feststellen kann. Sei es bei der Leistung (auch in bergigeren Gegenden) oder bei der Wirksamkeit (weil ja oft vorgebracht wird, die Klimaanlagen würden wegen der häufig geöffneten Türen nichts bringen).
Dann fahre mal mit den MAN-Doppeldeckern bei uns in Berlin im Sommer, wenn die Klimaanlage eingeschaltet ist und der Bus dennoch heiß ist, weil die Klimaanlagen (und das betrifft ale Fahrzeuge und Typen) einfach nicht mehr kühlen können weil mehr warme Luft ins Fahrzeug kommt als die Klimaanlage kühlen kann... Und das passiert JEDEN Sommer so!
Zitat von Martin Sch. im Beitrag #52@ Raimund R: 1992 galten Dachluken bei den damaligen SWK-Bussen definitiv nicht als Notausstieg, da wäre gerade mal ein Baby durchgekommen.
Und diese Dachluken haben es klimamäßig sehr wohl gebracht,
aber was solls, eine neu-Berliner Großschnauze weis es offenbar immer besser, solls von mir aus so sein.
PS: Ja, ich werde dieses Jahr 119 Jahre alt..., in diesem hohen Alter hat man einiges zu verbergen ;-))))))
Die Dachluken SIND ab ENDE 1992 vom Gesetz her als Notusstiege auszuführen gewesen. Ich rede auch von den Mönchengladbacher Bussen nicht von den Krefeldern! Und die 1992er Fahrzeuge waren noch VOR der Gesetzänderung bestelt und entsprechend mit den ursprünglichen Dachluken ausgeführt! Das mal dazu!
Ich muss mich hier nicht beleidigen lassen! Also das geht schon wieder zu weit. Aber so sind die Leute die keine Kritik vertragen können und immer alles besser wissen wollen! Aber naja was solls. Du scheinst ja jeden Tag mit Bus und Bahn zu fahren und das HINTERM Lenkrad und deshalb so große Ahnung zu haben! Ach nee hab ja vergssen bist ja Autofahrer aber den ÖPNV besser machen ;-)
Zitat von Martin Sch. im Beitrag #48also vor 2000 hatten Solo- und Gelenkbusse Dachluken
Zitat von Martin Sch. im Beitrag #521992 galten Dachluken bei den damaligen SWK-Bussen definitiv nicht als Notausstieg,
Die Möbus-Fahrzeuge bekamen 1993 erstmals Notausstiege im Dach, die vom Gesetzgeber neu vorgeschrieben wurden. Ergo: --> Bis dahin stimmen die beiden zitierten Aussagen.
Zitat von H. Norfried V. im Beitrag #50Die Ansprüche ändern sich eben.
Das ist vollkommen richtig. Früher wollte man eine "elektrische Eisenbahn", heute spielen die "Kleinen" mit dem Smartphone. Auch bei den Verkehrsbetrieben lässt sich gut verfolgen, wie im Laufe der Jahrzehnte immer wieder neue technische Möglichkeiten neue Begehrlichkeiten wecken.
Schade, dass sich hier immer wieder jemand findet, der den Trotzkopf gibt und "Ich will aber Klimaanlagen!" schreit - und alle darauf reinfallen und begründen wollen, warum der Betrieb sie nicht will oder wie toll die aber wären ... Eigentlich gehören diese Beiträge bestenfalls in die Plauderecke.
Zitat von Martin Sch. im Beitrag #48Immer dieses hohle, unqualifizierte Geschwätz von Zeitgenossen, die keine Ahnung haben.
Ja, das regt mich auch auf! Schade, man kann die Qualifikation der Leute nicht immer an den Beiträgen erkennen. Ich mache meine Einschätzung daher im Zweifel eher an fachlich einleuchtenden Erklärungen sowie höflichen und toleranten Formulierungen fest.
Zitat von Martin Sch. im Beitrag #52Ja, ich werde dieses Jahr 119 Jahre alt..., in diesem hohen Alter ...
Möge die Weißheit des Alters über den Altersstarrsinn siegen.
ZitatWer also Lust hat, an dem Projekt mitzuarbeiten, der ist hiermit herzlichst dazu eingeladen, die Seiten mit Photos, Informationen, Vorschlägen, Kritik oder Anregungen zu unterstützen. Wer keine Lust dazu hat, weil er eben nicht aus seiner Schublade heraus darf/kann/will, der kann an dieser Stelle nur gebeten werden, diesem Projekt keine Steine in den Weg zu legen - auch dann nicht, wenn es erfolgreich ist.
Da hoffe ich mal, dass wir hier auch weiter nett und erfolgreich unserem Hobby nachgehen können - und die "Pappnasen" in den Schubladen ihren Frust woanders in die Tasten klimpern.
Mein Profilbild zeigt den Bus 246 der Stadtwerke Mönchengladbach (heute NEW'), ein Büssing Senator 13 von 1963, in seinem letzten Dienstjahr 1975.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn hier von Beleidigungen abgesehen wird und man auf einer sachlichen Ebene weiter diskutieren kann. Dazu sollten sich die Parteien hier mal im übertragenen Sinne die Hand reichen, wir sind hier nicht im Kindergarten.
Die Diskussionen über Klimaanlage Ja/Nein wird jedes Jahr auf's Neue geführt, jeder gibt jedes Mal seine Meinung zu Protokoll und jedes Mal wird drüber diskutiert. Es gibt für alles Pro und Contras. Die abzuwägen ist aber nicht unsere Aufgabe, sonder die der Verkehrsbetriebe bzw. der Kommunen. Egal, wie sehr man sich bei der Diskussion reinsteigert, man kann eh nichts an der Kaufentscheidung des Betriebs ändern.
(n.de) Nach Informationen von niederrheinbus.de hat die Ausschreibungsgemeinschaft Mittlerer Niederrhein ihre Fahrzeugbeschaffung für das Jahr 2018 an Mercedes-Benz vergeben. Damit werden nach zwei Lieferungen von Solaris wiederum Fahrzeuge des Typs Citaro C2 beschafft, wie sie bereits in den Jahren 2013 bis 2015 in Dienst gestellt wurden. Eine offizielle Vergabebekanntmachung liegt indes bislang nicht vor, auch die Anzahl der endgültig bestellten Solo- und Gelenkbusse ist noch nicht bekannt.
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[MG/VIE/HS/KR] Ausschreibung Neufahrzeuge 2018
04.01.2018 10:42 (zuletzt bearbeitet: 04.01.2018 10:51)
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