Hallo, am Freitag (29.07.2022) löst Tief "Frieda", mit Zentrum über Süddeutschland, besonders in der Mitte zahlreiche Schauer und Gewitter aus. Nachts und am Samstag (30.07.2022) verlagert sich "FRIEDA" nach Osten und somit auch der Niederschlagsschwerpunkt. Von Westen her nimmt der Hochdruckeinfluss zu. Am Sonntag (31.07.2022) dominiert, mit Ausnahme des Nordwestens, Hochdruck und sonniges Wetter.
Am Freitagabend (29.07.2022) oft bewölkt und besonders zwischen Sauerland und Vogtland, sowie in Bayern kräftige Schauer und Gewitter, örtlich Starkregen.
Nachts in Bayern und in der östlichen Mitte weitere Schauer und Gewitter, teils unwetterartiger Starkregen möglich. Generell im Osten stark bewölkt, im Westen dagegen oft Aufklaren und zum Morgen hin schon kaum Wolken.
ACHTUNG:
Von Mittel- bis Süddeutschland gebietsweise Sturzflutgefahr mit Regenmengen (30 bis 50, ganz vereinzelt bis 100 Liter / pro qm) möglich!
Außerdem örtlich eng begrenzt auch die Gefahr von Downburst / schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h)!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen und Erdrutschen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, am Donnerstag (04.08.2022) wird der Höhepunkt dieser Hitzewelle mit lokal bis nahe + 40 Grad erreicht.
Ab dem Nachmittag / Abend kommen von Nordwesten her mit der Kaltfront von Tief „Imke“ erste kräftige Schauer und Gewitter, teils mit Starkregen (20 bis 40 Liter / pro qm) in kurzer Zeit, örtlich Hagel (um 2 cm) sowie Sturmböen (70 bis 80 km/h) auf, die sich langsam nach Südosten ausbreiten.
Am Freitag (05.08.2022) breiten sich die Schauer und Gewitter auch auf den Osten und Süden aus.
Am Samstag (06.08.2022) ist die Hitze aus ganz Deutschland vertrieben.
ACHTUNG:
Ab Freitagnachmittag / Abend (04.08.2022) ist im Nordwesten mit einer Winddrehung von Süd auf West auch eine Böenlinie mit teils stürmischen Windböen (60 bis 70 km/h) möglich!
Bei Gewitter besteht auch die Gefahr von Downburst / schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h)!
Tornadogefahr!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, am Montag (15.08.2022) liegt das Zentrum des Tiefs „Jelena“ über den Britischen Inseln.
Über Deutschland bleibt die schwül-warme Luft trotzdem gewitteranfällig, wegen dem Tiefdruckeinfluss von „Jelena“.
Im Südwesten, vom Münsterland bis nach Bayern wird eine schwache Kaltfront für etwas kühlere, aber immer noch sommerliche Temperaturen sorgen.
Am Dienstag (16.08.2022) wird das Wetter mit einem vorübergehend stabilen Hochdruckgebiet über Mitteleuropa freundlich, aber schwül und in einigen Regionen noch heiß.
Von Mittwoch (17.08.2022) bis Freitag (19.08.2022) wird es durch ein Tief aus dem Westen wechselhaft und unbeständig, wodurch es zu weiteren Unwettern kommt.
Am Mittwoch (17.08.2022) gab es örtliche Unwetter im Südwesten und Nordwesten (Helgoland: 99 Liter / qm in nur 3 Stunden!).
Am Donnerstag (18.08.2022) kann es vom Südwesten bis in den Osten örtliche Unwetter geben!
ACHTUNG:
Von Montagnachmittag (15.08.2022) bis in die Nacht zum Dienstag (16.08.2022) kann es besonders von der Nordsee bis nach Sachsen zu gebietsweise teils schweren Gewittern mit Starkregen (20 bis 40, vereinzelt um 50 Liter / qm) in kurzer Zeit, örtlichen Ansammlungen oder Hagel (um 2 cm) und Sturm- bis schweren Sturmböen (70 bis 100 km/h) kommen!
Bei schweren Gewittern besteht auch die Gefahr von Downburst / Sturzfluten!
Außerdem im Westen und Süden einzelne Gewitter, die zum Abend hin an den Alpen sowie im Alpenvorland zusammenwachsen können.
Gefahr von teils heftigen Starkregen (um oder über 25 Liter / qm in kurzer Zeit bzw. 35 bis 50 Liter / qm) in wenigen Stunden.
Hier nur vereinzelt stürmische Böen (60 bis 70 km/h) und kleinkörniger Hagel (0,5 bis 1 cm).
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, am Freitag (19.08.2022) kommen mit Tief "Karin", das von Oberitalien nach Ostdeutschland zieht, sehr feuchte Luftmassen in den Süden und Osten Deutschlands.
Dabei steigt auch die Unwettergefahr mit teils kräftigen und anhaltenden Regenfällen von den Alpen bis nach Sachsen verbreitet an.
Nach einer Kaltfront am Samstag (20.08.2022) beruhigt sich am Sonntag (21.08.2022) das Wetter wieder.
ACHTUNG:
Von Freitag (19.08.2022) bis Samstag (20.08.2022) kommt es in Ost- und Südostdeutschland zu teils gewittrigen, unwetterartigen Starkregenfällen mit Niederschlagsmengen (40 bis 80 Liter / qm) und insbesondere am Alpenrand auch Regenmengen (100 bis 200 Liter / qm)!
Hinweis:
Es besteht eine hohe Sturzflutgefahr an Bächen und Flüssen! Erdrutsche / Murenabgänge können auftreten!
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, ab Freitagmittag (26.08.2022) erste Schauer und Gewitter.
Im Tagesverlauf verstärkend und dann gebietsweise schwere Gewitter mit teils heftigen Starkregen (bis 50 Liter / qm) in kurzer Zeit, Ansammlungen oder Hagel (1 bis 2 cm) und stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h).
Auch am Samstag (27.08.2022) bilden sich in der schwül-warmen Luft vor allem in der Osthälfte nochmal örtlich kräftige Schauer und Gewitter.
Lokal besteht wieder Unwettergefahr mit intensivem Starkregen. Im Westen kann sich mit Hochdruckkomplex "Quintin" das Wetter langsam beruhigen.
Am Sonntag (28.08.2022) kann Hoch "Quintin" über den Britischen Inseln von Nordwesten her mit trockeneren Luft weiter für Beruhigung sorgen.
In der neuen Woche bleibt der Hochdruckeinfluss wetterbestimmend, nur der Norden wird zeitweise von Frontausläufern gestreift.
ACHTUNG:Eng begrenzt besteht auch die Gefahr von Downburst, Tornados und Sturzfluten!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, am Freitagnachmittag (16.09.2022) von Norden her zunehmend bewölkt und vor allem im Nordwesten bis zu den Mittelgebirgen örtlich Gewitter und Starkregen, insbesondere in Küstennähe sehr hohe Regensummen (30 bis 50 Liter / qm in 12 Stunden, lokal auch mehr).
ACHTUNG:Von Freitag (16.09.2022) bis Sonntag (18.09.2022) besonders im Nordwesten teils gewittriger Starkregen (40 bis 80 Liter / qm) in 48 Stunden, örtlich über 100 Liter / qm möglich!
Hinweis:
Es kann gebietsweise zu Überschwemmungen kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Hallo, am Montag (22.05.2023) und Dienstag (23.05.2023) wird es mit feuchtwarmen Luftmassen und im Bereich von Tief „David“ gewitteranfällig.
Durch zusätzliche Hebung an der Kaltfront, die von Nordwesten in der Nacht zum Dienstag (23.05.2023) kommt, wird die Konvektion intensiver als bisher und auch die Gewitter stärker.
Ab Montagnachmittag (22.05.2023) erhöhte Wahrscheinlichkeit von intensiven Gewittern in der gesamten Westhälfte und an den Alpen.
In der Nacht zum Dienstag (23.05.2023) weitere Schauer und Gewitter im Nordwesten, von Kassel und Erfurt über Bremen, Hamburg bis nach Flensburg.
ACHTUNG:
Besonders in der Westhälfte besteht die Gefahr von Starkregen (30 bis 50, vereinzelt auch über 50 Liter / qm) durch nur langsam ziehende kräftige Schauer und Gewitter!
Auch kleiner Hagel (0,5 bis 1 cm) und stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h) sind örtlich möglich!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen und Erdrutschen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Hallo, ab Dienstagabend (20.06.2023) im Grenzbereich zu Benelux und Frankreich vermehrt Gewitter, in der Nacht zum Mittwoch (21.06.2023) ostwärts ausweitend.
Deutschland verweilt bis Donnerstag (22.06.2023) in einer kräftigen Südwestströmung, die warme, feuchte und energiereiche Luftmassen mit sich bringt.
Infolgedessen erwarten uns einige Tage mit teilweise heftigen und unwetterartigen Gewittern.
Erst am Freitag (23.06.2023) trifft voraussichtlich kühlere Atlantikluft ein und die Gewitterneigung nimmt deutlich ab.
ACHTUNG:
Dabei Gefahr schwerer und langlebiger Gewitter mit heftigem Starkregen (über 30 Liter / qm) in kurzer Zeit, größerem Hagel (bis 5 cm) und schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h)!
Besonders bei einer Superzelle kann auch Downburst / Tornados auftreten!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Auch zu Sturmschäden, Überschwemmungen und Erdrutschen kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Ein kleines Tief ("Lambert") zieht am Donnerstag (22.06.2023) und in der Nacht zum Freitag (23.06.2023) über die Mitte Deutschlands ostwärts und sorgt in Verbindung mit schwül warmer bis heißer Subtropikluft für eine Schwergewitterlage.
Nachfolgend setzen sich bei zunehmendem Hochdruckeinfluss etwas kühlere Luftmassen durch.
Ab den Mittagsstunden im Westen (NRW, eventuell nördliches Rheinland-Pfalz) aufkommende und im Verlauf langsam nordostwärts bis ins südliche und östliche Niedersachsen ausweitende schauerartige Regenfälle, eingelagert bzw. südlich daran anschließend mitunter kräftige Gewitter.
In der Nacht zum Freitag (23.06.2023) nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg verschiebender Niederschlagsschwerpunkt, ansonsten von Westen langsam nachlassend.
Dabei wiederholt und teils über mehrere Stunden heftiger Starkregen (bis 40 Liter / qm).
In einem Zeitraum von 6 bis 12 Stunden strichweise Gesamtmengen (40 bis 80 Liter / qm, punktuell über 100 Liter / qm).
Ansonsten zunächst nur einzelne, am Nachmittag bevorzugt im Süden und Südwesten häufiger, teils schwere Gewitter mit hoher Unwettergefahr.
Bis zum Abend über die Mitte bis in den Osten vorankommend. Lokal heftiger oder extrem heftiger Starkregen (25 bis 60 Liter / qm) in kurzer Zeit oder wenigen Stunden, schwere Sturmböen (bis 100 km/h) und großer Hagel (bis 5 cm) Korngröße wahrscheinlich.
Vor allem nach Süden zu auch Orkanböen (bis 120 km/h) möglich, extreme Orkanböen (um 140 km/h) sowie sehr großer Hagel (bis 7 cm) nicht ausgeschlossen.
In einem Streifen von der Mitte bis in den Osten erhöhte Tornado-Gefahr!
Am Nachmittag im Westen und Südwesten auch unabhängig von den Gewittern auffrischender, auf Nordwest drehender Wind.
Dabei starke bis stürmische Böen (bis 70 km/h), exponiert Sturmböen (bis 80 km/h).
In der Nacht zum Freitag (23.06.2023) ostwärts zur Mitte und in den Süden verlagerndes Windfeld.
In der Nacht zum Freitag (23.06.2023) vor allem von Bayern bis nach Brandenburg anfangs noch schwere Gewitter, dabei weiterhin (extrem) heftiger, teils mehrstündiger Starkregen wahrscheinlich, bezüglich Orkanböen und Großhagel aber abnehmende Unwettergefahr.
In der zweiten Nachthälfte nach Osten abziehende Gewitter.
NRW bis südliches Mecklenburg-Vorpommern:
VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER
Von Donnerstag (22.06.2023) um 09:00 Uhr bis Freitag (23.06.2023) um 00:00 Uhr.
Am Donnerstagmorgen und -vormittag ziehen von Südwesten her gebietsweise schauerartig verstärkte und mitunter gewittrig durchsetzte Starkregenfälle auf. Lokal kann es dabei zu heftigem Starkregen mit Mengen um 40 l/qm in kurzer Zeit, stürmischen Böen um 70 km/h (Bft 8) und Hagel mit Korngrößen bis 2 cm kommen. Regional ist auch mehrstündiger heftiger bzw. extrem heftiger Starkregen mit Mengen zwischen 40 und 70, punktuell um 90 l/qm in 3-6 Stunden möglich. In der Nacht zum Freitag nimmt die Unwettergefahr von Westen her langsam ab.
VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER
Von Donnerstag (22.06.2023) um 14:00 Uhr bis Freitag (23.06.2023) um 04:00 Uhr.
Ab Donnerstagnachmittag ziehen von Südwesten her gebietsweise schauerartig verstärkte und mitunter gewittrig durchsetzte Starkregenfälle auf. Lokal kann es dabei zu heftigem Starkregen mit Mengen um 40 l/qm in kurzer Zeit, stürmischen Böen um 70 km/h (Bft 8) und Hagel mit Korngrößen bis 2 cm kommen. Regional ist auch mehrstündiger heftiger bzw. extrem heftiger Starkregen mit Mengen zwischen 40 und 70, punktuell um 90 l/qm in 3-6 Stunden möglich. In der zweiten Nachthälfte der Nacht zum Freitag nimmt die Unwettergefahr von Westen her langsam ab.
Nordwestliches Niedersachsen:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor HEFTIGEM STARKREGEN
Do, 22. Jun, 23:22 – Fr, 23. Jun 06:00 Uhr
Es tritt heftiger Starkregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² in 6 Stunden erwartet. Regional extremer Starkregen bis 150 l/qm möglich.
Nordöstliches NRW:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor HEFTIGEM STARKREGEN
Fr, 23. Jun, 02:00 – 08:00 Uhr
Es tritt heftiger Starkregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² in 6 Stunden erwartet.
Hamburg:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor HEFTIGEM STARKREGEN
Do, 22. Jun, 22:24 – Fr, 23. Jun 10:00 Uhr
Es tritt heftiger Starkregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² in 6 Stunden erwartet. Regional extremer Starkregen bis 100 l/qm möglich.
Südliches Schleswig-Holstein:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor HEFTIGEM STARKREGEN
Do, 22. Jun, 23:00 – Fr, 23. Jun 10:00 Uhr
Es tritt heftiger Starkregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² in 6 Stunden erwartet. Regional extremer Starkregen bis 80 l/qm möglich.
Westliches Mecklenburg-Vorpommern:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor HEFTIGEM STARKREGEN
Do, 22. Jun, 21:00 – Fr, 23. Jun 10:00 Uhr
Es tritt heftiger Starkregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 60 l/m² in 6 Stunden erwartet. Örtlich sind auch extreme Starkregenmengen bis zu 90 l/m² nicht ausgeschlossen.
Mitteldeutschland:
VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER
Von Donnerstag (22.06.2023) um 11:00 bis Freitag (23.06.2023) um 00:00 Uhr.
Ab Donnerstagvormittag ziehen von Südwesten einzelne schwere Gewitter auf. Diese können lokal mit heftigem Starkregen mit Mengen um 40 l/qm in einer Stunde, Sturmböen bzw. schweren Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 75 und 100 km/h (Bft 9-10) und Hagel mit Korngrößen um 3 cm einhergehen. Örtlich ist die Bildung einzelner Tornados nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Freitag nimmt die Unwettergefahr von Westen her langsam ab.
VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER
Von Donnerstag (22.06.2023) um 14:00 Uhr bis Freitag (23.06.2023) um 04:00 Uhr.
Ab Donnerstagnachmittag ziehen von Südwesten einzelne schwere Gewitter auf. Diese können lokal mit heftigem Starkregen mit Mengen um 40 l/qm in einer Stunde, Sturmböen bzw. schweren Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 75 und 100 km/h (Bft 9-10) und Hagel mit Korngrößen um 3 cm einhergehen. Örtlich ist die Bildung einzelner Tornados nicht ausgeschlossen. In der zweiten Nachthälfte der Nacht zum Freitag nimmt die Unwettergefahr von Westen her langsam ab.
Bayern + Baden-Württemberg:
VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER
Von Donnerstag (22.06.2023) um 13:00 bis Freitag (23.06.2023) um 04:00 Uhr.
Ab Donnerstagnachmittag bilden sich von Südwesten her immer häufiger teils schwere Gewitter. Lokal können in Verbindung mit diesen Gewittern heftiger Starkregen mit Mengen um 40 l/qm in kurzer Zeit, Sturm- bis Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten zwischen 80 und 120 km/h (Bft 9-12) und Hagel um 5 cm auftreten. Ganz vereinzelt sind auch Großhagel mit Korngrößen um 7 cm und Orkanböen bis 140 km/h (Bft 12) nicht ausgeschlossen. In der zweiten Nachthälfte der Nacht zum Freitag nimmt die Unwettergefahr von Westen her langsam ab.
ACHTUNG:
Besonders bei einer Superzelle kann auch Downburst / Tornados auftreten!
Hinweis:
Bleibt bitte zuhause!
Unnötige Fahrten sind zu unterlassen!
Gegenstände werden durch die Luft fliegen!
Der Aufenthalt im Freien ist lebensgefährlich!
Bäche und kleinere Flüsse werden über die Ufer treten!
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht Lebensgefahr!
Es werden sehr viele belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Viele Straßen- und Schienenwege werden vorübergehend unpassierbar sein.
Auch zu Hagel- und Sturmschäden, Überschwemmungen und Erdrutschen wird es kommen.
Am Dienstagabend (11.07.2023) ist es auf der Vorderseite des neuen Tiefs "Ronson" vielfach noch sonnig und in der Südhälfte subtropisch heiß.
Von Frankreich her erreichen uns bereits erste Gewitter, die sich in der Nacht zum Mittwoch (12.07.2023) auch auf den Südosten ausbreiten, teils sind unwetterartige Gewitter mit großem Unwetterpotential dabei.
Am Mittwoch (12.07.2023) folgt von Frankreich her dann die zu "Ronson" zugehörige Kaltfront, welche deutliche kühlere Luftmassen vom Atlantik heranführt.
Auch am Donnerstag (13.07.2023) nochmals kühl, anschließend von Süden her wieder zunehmend heiß und bis zum Wochenende hin erneut kräftige Gewitter möglich.
Am Dienstagabend (11.07.2023) vielfach noch sonnig, von Frankreich her dichte Wolken und aufkommende, teils heftige Gewitter, mit großer Gefahr von schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h), lokal auch Orkanböen (über 120 km/h) möglich!
Bei hoher Blitzaktivität auch Starkregen (30 bis 60 Liter pro Quadratmeter) und großer Hagel (bis 5 cm) möglich!
Im Nordwesten und Norden dann ebenfalls ein paar Schauer von der Nordsee her.
Auch am Dienstagabend (11.07.2023) im Süden meist noch deutlich über 30 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch (12.07.2023) vom Bodensee über den Alpenrand bis zum Fichtelgebirge weitere gewittrige Regenschauer, teils aber auch länger trocken mit Auflockerungen.
Ebenfalls verbreiteter Regenschauer und Gewitter von SW her ziehend zwischen NRW und der Ostsee.
Am häufigsten trocken zwischen Saarland, Thüringen und Berlin, dort zeitweise sogar länger klar.
ACHTUNG:
Besonders bei einer Superzelle kann auch Downburst / Tornados auftreten!
Hinweis:
Bleibt bitte zuhause!
Unnötige Fahrten sind zu unterlassen!
Gegenstände können durch die Luft fliegen!
Der Aufenthalt im Freien ist lebensgefährlich!
Bäche und kleinere Flüsse können über die Ufer treten!
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht Lebensgefahr!
Es können sehr viele belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen.
Viele Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar sein.
Auch zu Hagel- und Sturmschäden, Überschwemmungen und Erdrutschen kann es kommen.
Hallo, am Montag (15.04.2024) greift im Tagesverlauf eine Kaltfront von Tief „Yupadee“ von Nordwesten her über und bringt neben Abkühlung auch Schauer und Gewitter mit sich.
Nachfolgend fließt Meereskaltluft nach Deutschland und es stellt sich in der neuen Woche ein unbeständiger, windiger und mit Höhenkaltluft kühles Aprilwetter ein.
In den höheren Lagen der Alpen und Mittelgebirge gehen die Niederschläge in Schnee über.
ACHTUNG:
Bei Frontdurchgang, in Schauer- und Gewitternähe besteht die Gefahr von Starkregen (10 bis 25 l/m²), Hagel (1 bis 2 cm) sowie schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h)!
Im Bergland muss mit orkanartigen Böen (um 110 km/h) gerechnet werden!
Es besteht eine erhöhte Tornadogefahr!
Hinweis:
Es können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Auch zu Sturmschäden kann es kommen.
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden.
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Hallo, am Freitag (17.05.2024) sorgt Tief „Ildiko“ in der Südwest- bis Westhälfte für teils unwetterartigen Regen.
Etwa nördlich der Elbe bleibt es mit Nordosteuropahoch „Uwe“ trocken und sonnig.
Am Pfingstwochenende beruhigt sich das Wetter etwas, aber besonders in der Nordhälfte bleibt es mit leichtem Tiefdruckeinfluss noch unbeständig.
In der neuen Woche deutet sich ein neues kräftigeres Tiefdruckgebiet mit ergiebigen Regenfällen an.
Nachts in Baden-Württemberg, in der südlichen Pfalz bis ins Saarland kräftiger und teils gewittriger Starkregen mit Überschwemmungsgefahr, auch in Bayern aufkommende kräftige Regengüsse.
Nach Nordosten hin dagegen aufgelockert oder klar und trocken.
Am Freitag (17.05.2024) von Baden-Württemberg, Saarland über die Pfalz und später auch im südwestlichen NRW bis in die Nacht hinein anhaltender, gewittrig verstärkter Starkregen.
Insgesamt innerhalb von 12 Stunden teilweise über 40 l/m² und in 24 Stunden lokal über 100 l/m² möglich.
Ansteigende Hochwassergefahr, vor allem in kleineren Bächen und Flüssen.
Im Tagesverlauf nordwestwärts Richtung Benelux ziehend.
Trocken, warm und sonnig erneut nördlich der Elbe.
An der Ostsee beginnendes Hochwasser durch anhaltenden kräftigen Ostwind.
ACHTUNG / Schwerpunkte:
Saarland + südwestliches Rheinland-Pfalz:
Von Freitag (17.05.2024) um 03:00 Uhr bis 18:00 Uhr tritt extrem ergiebiger Dauerregen auf.
Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 60 und 90 l/m² erwartet.
In Staulagen werden Mengen über 100 l/m² erreicht.
Hinweis:
Hier muss mit überschwemmten Straßen und auch Schienen gerechnet werden!
Es besteht Hochwassergefahr an kleineren Bächen und Flüssen!
Hallo, in der Nacht zum und am Dienstag (21.05.2024) nähert sich von Südwesten her dann das neue kräftige Tiefdruckgebiet „Lisa“, welches mit seinem Zentrum und Frontensystem langsam direkt über Deutschland nach Nordost zieht und entlang seiner Zugbahn kräftige, teils gewittrige Regenfälle mit sich bringt.
Nur ganz im Norden hält bis Mittwoch (22.05.2024) noch das Skandinavienhoch dagegen.
Insgesamt wird damit eine ab Donnerstag (23.05.2024) beginnende sehr wechselhafte Witterungsphase eingeleitet.
ACHTUNG / Schwerpunkte:
Westdeutschland bis Südostbayern:
Ab dem frühen Dienstagnachmittag (21.05.2024) und bis in die Nacht zum Mittwoch (22.05.2024) hinein sind schwere Gewitter möglich, die im Verlauf gebietsweise auch zu einem größeren Niederschlagskomplex zusammenwachsen können.
Dabei sind kleinkörniger Hagel (1 bis 2 cm) und Sturmböen (um 75 km/h) möglich.
Die Hauptgefahr besteht jedoch durch lokal heftigen Starkregen mit Mengen (bis 40 l/qm) in kurzer Zeit, vereinzelt auch darüber.
Innerhalb weniger Stunden können kleinräumig (zwischen 40 und 60 l/qm), vereinzelt (bis 80 l/qm) zusammenkommen.
Es besteht die Gefahr von Überschwemmungen, Erdrutschen sowie voll gelaufenen Kellern und Unterführungen.
Allgemein besteht bei Gewittern die Gefahr von Blitzschlag.
Hallo, bis zum Freitagmorgen (31.05.2024) verlagert sich Randtief „Quirina“ mit labil geschichteter feuchter Luft und teils ergiebigem Gewitterregen vom Osten und Nordosten Deutschlands in Richtung Schleswig-Holstein.
Zudem gewinnt das neue Tief „Radha“ über Norditalien, welches vom Mittelmeer auf Vb -Zugbahn Richtung Polen zieht, ab Freitag (31.05.2024) zunächst in den Alpen und im Süden, später auch im Erzgebirge mit sehr feuchter Luft an Einfluss und somit sind in den kommenden Tagen regional große und warnrelevante Niederschlagsmengen zu erwarten.
Die genaue Position und Verlagerung der Starkregengebiete ist jedoch noch mit Unsicherheiten belegt.
ACHTUNG / Schwerpunkte:Alpenrand bis nach Thüringen und Sachsen.
VORABINFORMATION UNWETTER vor HEFTIGEM / ERGIEBIGEM REGEN!
Von Freitag (31.05.2024) um 09:00 bis Sonntag (02.06.2024) um 15:00 Uhr:
Mit einem vom östlichen Alpenhauptkamm nach Polen ziehendes Tief tritt von Freitag (31.05.2024) bis Sonntag (02.06.2024) extrem ergiebiger und teils gewittriger Dauerregen in wechselnder Intensität auf.
Die Niederschlagsmengen liegen zwischen 50 und 120, lokal bei bis zu 150 l/qm in etwa 48 Stunden.
Regensummenkarte der letzten 7 Tage mit den katastrophalen Mengen (100 bis 200 l/qm), örtlich bis zu 350 l/qm im Süden.
Hinweis:
Es besteht die Gefahr von Überschwemmungen von Straßen, Schienen, Erdrutschen sowie voll gelaufenen Kellern und Unterführungen!
An Bächen und Flüssen wird es vielerorts zu Hochwasser kommen!
Hallo, am Dienstag (18.06.2024) gelangen mit einer kräftigen Südwestströmung warme und gleichzeitig feuchte Luftmassen subtropischen Ursprungs nach Deutschland.
Im Bereich geringer Luftdruckgegensätze bildet sich von Nordfrankreich über die Mitte Deutschlands eine bodennahe Konvergenzlinie, an der sich aufgrund idealen Settings schwere Gewitter mit hohem Unwetterpotenzial bilden können.
Am Mittwoch (19.06.2024) wird die warme Luftmasse von kühler Atlantikluft etwas nach Süden abgedrängt, im Übergangsbereich werden neue Schauer und vereinzelt auch Gewitter ausgelöst.
Am Donnerstag (20.06.2024) breitet sich die warme, energiereiche Luftmasse wieder weiter nach Norden aus, bevor am Freitag (21.06.2024) aus Westen eine Kaltfront Deutschland erreicht und verbreitet für Schauer und Gewitter sorgen wird.
Am Dienstag (18.06.2024) erst an den meisten Orten trocken, erste Schauer vermutlich in NRW.
Ab Mittag ansteigendes Gewitterrisiko und dabei vom Westen bis in den Nordosten ziehende, teils kräftige bis unwetterartige Gewitter.
Dabei abgesehen von Starkregen (bis 50 l/qm) auch größerer Hagel (bis 5 cm) und schwere Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h) möglich.
Schwerpunkte:
Eifel, Südniedersachsen, Alt- und Uckermark.
Südöstlich der Linie Sachsen-Saarland dagegen viel Sonne und weitgehend trocken, dort vielfach auch um die 30 Grad heiß.
Ebenfalls länger sonnig und meist trocken zur Nordsee hin, dort aber eher kühl bei rund 20 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch (19.06.2024) zwischen Rheinland, Hessen und Brandenburg noch teils gewittriger Starkregen.
Der Schwerpunkt verlagert sich bis zum frühen Mittwochmorgen (19.06.2024) nach Vorpommern.
Lokale Gewitter auch in Richtung Südwesten möglich, im Südosten sowie auch an der Nordsee meist trocken.
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können auch durch Wasser vorübergehend unpassierbar werden!
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Es besteht eine deutlich erhöhte Downburst- und Tornadogefahr!
Auch Hochwasser an kleineren Bächen und Flüssen ist möglich!
Erdrutsche und Schlammlawinen nicht ausgeschlossen!
Hallo, am Freitag (21.06.2024) erreicht uns von Westen her die Kaltfront des kleinräumigen Tiefs "Xandria", welches mit seinem Zentrum nach Nordwestdeutschland zieht.
Die energiereichen Luftmassen werden staffelweise durch kühlere Luft ersetzt, an der Grenze zwischen den unterschiedlichen Luftmassen sowie in der energiereichen Warmluft im Osten bilden sich teils schwere Gewitter.
Anschließend gehen die Temperaturen am Samstag (22.06.2024) dann vorerst wieder deutlich zurück, wobei es wechselhaft bleibt.
Am Sonntag (23.06.2024) liegt ein Höhentief über dem Golf von Genua, in Deutschland hingegen sorgt eine Hochdruckbrücke von den Azoren her für Wetterbesserung, auch die Temperaturen steigen wieder an.
Am Freitag (21.06.2024) von Südwesten her wieder verbreitet Schauer und teils kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial, bis zum Abend verbreitet Unwettergefahr!
Höchstes Risiko für Schwergewitter voraussichtlich in Sachsen und Brandenburg, dabei neben Starkregen (bis 50 l/qm) und größeren Hagel (bis 5 cm) auch Gefahr durch schwere Sturm- bis Orkanböen (90 bis 130 km/h)!
Im Osten zuvor noch längerer Sonnenschein und hochsommerlich warm, im äußersten Osten an den Grenzen zu Polen und Tschechien auch nochmals heiß bei knapp über 30 Grad, sonst zwischen den Schauern auch sonnige Auflockerungen.
Schwerpunkte:
Brandenburg bis Bayern.
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können auch durch Wasser vorübergehend unpassierbar werden!
Bitte keine Parks und Wälder betreten! Es besteht erhöhte Lebensgefahr!
Unnötiger Aufenthalt im Freien und Fahrten sollten vermieden werden!
Es besteht eine deutlich erhöhte Downburst- und Tornadogefahr!
Auch Hochwasser an kleineren Bächen und Flüssen ist möglich!
Erdrutsche und Schlammlawinen nicht ausgeschlossen!
Hallo, am Donnerstag (27.06.2024) herrschen deutschlandweit nur schwache Druckunterschiede vor.
Die sehr feuchte Subtropikluft und die kleinräumige Tiefdruckrinne „Zoe“ sorgt dabei für einige Schauer und teils kräftige Gewitter.
Am Freitag (28.06.2024) zieht die Kaltfront von Britannientief „Yana“ quer über Deutschland und sorgt für etwas Abkühlung, im Süden kann sich die warme Luftmasse noch halten.
In der Nordhälfte hochsommerlich warm, im Osten erneut bis 33 Grad. Im Süden aus der Nacht heraus bereits lokale Schauer oder auch Gewitter möglich, vor allem an den Alpen.
Ab Donnerstagnachmittag (27.06.2024) fast überall Wärmegewitter, lokal auch sehr kräftig mit Gefahr durch Starkregen, örtliche Überschwemmungen möglich, die geringste Gewitterneigung im Nordwesten.
Im Tagesverlauf, außer im Nordwesten und Nordosten, nahezu landesweit teils unwetterartige Schauer und Gewitter mit sintflutartigen Regenfällen.
Dabei kleinräumig Starkregen (bis 25 l/qm) in kurzer Zeit, größeren Hagel (bis 5 cm, vereinzelt auch darüber) und stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h).
Bezüglich Starkregens weiterhin hohe Unwettergefahr mit Mengen (über 30 l/qm) in kurzer Zeit.
Lokal eng begrenzt auch Unwetter mit Mengen (bis 40 l/qm) in kurzer Zeit bzw. bis 60 l/qm, im Extremfall vereinzelt bis 90 l/qm in mehreren Stunden.
In der Nacht zum Freitag (28.06.2024) vom Südwesten bis zur Mitte rasch nachlassende Gewitter.
Dann vor allem noch im Norden und Nordosten weiterhin starke Gewitter mit Starkregen (bis 25 l/qm) in kurzer Zeit, anfangs auch noch mit kleinkörnigem Hagel und stürmischen Böen (60 bis 70 km/h).
Allmählich nachlassende Unwettergefahr, vor allem in der ersten Nachthälfte aber noch örtlich heftiger Starkregen (bis 40 l/qm) in kurzer Zeit bzw. bis 60 l/qm in wenigen Stunden.
Schwerpunkte:Von Schleswig-Holstein bis Bayern.
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können auch durch Wasser vorübergehend unpassierbar werden!
Auch Hochwasser an kleineren Bächen und Flüssen ist möglich!
Erdrutsche und Schlammlawinen nicht ausgeschlossen!
Hallo, am Samstag (29.06.2024) breitet sich im Vorfeld von Tief „Annelie“ über Frankreich heiße und sehr energiereiche Luft subtropischen Ursprungs über Deutschland aus, wobei die Unwettergefahr ab dem späten Abend dann sehr stark ansteigt!
Am Sonntag (30.06.2024) zieht das Tief dann über Deutschland hinweg in Richtung Ostsee weiter, dabei wird die heiße Luft teils nach Osten hin abgedrängt, dabei sind nochmals Gewitter möglich.
Die neue Woche startet dann mit eher kühlem und wechselhaftem Westwindwetter.
Ab Samstagabend (29.06.2024) im Südwesten und Westen kräftige Gewitter mit sehr hohem Unwetterpotential, dabei heftiger Starkregen (20 bis 40 l/qm in kurzer Zeit) oder bis 60 l/qm in wenigen Stunden, aber auch größerer Hagel (2 bis 5 cm) sowie schwere Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h) möglich!
Nach Osten hin weiterhin sonnig und vielfach trocken. Höchstwerte in der Mitte und im Südosten vielfach 30 bis 33 Grad, insbesondere ganz im Südosten auch bis 35 Grad.
Nacht zum Sonntag (30.06.2024) teils sehr kräftige Gewitter von Frankreich her über Hessen, den Thüringer Wald bis zum frühen Morgen in Richtung Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern ziehend!
Dabei besonders anfangs enorm hohe Blitzfrequenz sowie schwere Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h) und auch kleiner bis mittelgroßer Hagel (2 bis 5 cm), im Verlauf Richtung Norden etwas abschwächend und Hauptgefahr zunehmend durch Starkregen!
Im Laufe der Nacht verlagert sich der Komplex nordostwärts, die Gefahr von Orkanböen und Großhagel nimmt dabei langsam ab.
Das Starkregenrisiko bleibt allerdings sehr hoch!
Am Sonntag (30.06.2024) unbeständig mit kräftigen Schauern und Gewittern, im Nordosten morgens noch Unwetter möglich.
ACHTUNG / Schwerpunkte:
West- bis Südwestdeutschland sowie zur Ostseeküste.
Hier kann es zu schweren Gewittern mit heftigem Starkregen (50 bis 100, im Extremfall darüber), größerer Hagel (bis 5 cm, im Extremfall darüber) sowie schweren Sturm- bis Orkanböen (90 bis 120 km/h, im Extremfall darüber) kommen!
Downburst- und Tornadogefahr ist deutlich erhöht!
Großflächige Überschwemmungen möglich!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können auch durch Wasser vorübergehend unpassierbar werden!
Auch Hochwasser an kleineren Bächen und Flüssen ist möglich!
Erdrutsche und Schlammlawinen nicht ausgeschlossen!
Hallo, am Dienstag (09.07.2024) bleibt es mit Hoch „Dominik“ über den baltischen Staaten noch weitgehend freundlich, mit südwestlichen Höhenwinden werden nochmals sehr warme Luftmassen subtropischen Ursprungs herangeführt.
Zum Mittwoch (10.07.2024) hin nähert sich ein Britannientief „Elke“ und die zugehörige aktive Kaltfront bringt von Westen her unbeständiges Wetter.
Bis zum Wochenende bleibt es, unter mehrheitlichem Tiefdruckeinfluss wechselhaft.
Zunächst im Allgäu unmittelbar an den Alpen einzelne Gewitter, teils in Verbindung mit Starkregen (um 20 l/qm) in einer Stunde und kleinem Hagel.
Lokal auch Unwetter aufgrund von heftigem Starkregen (um 30 l/qm) in einer Stunde und Hagel (bis 3 cm) nicht ausgeschlossen.
Schwerpunkte:
West- bis Nordwest- und Ostdeutschland!
Ab Dienstagabend (09.07.2024) und in der ersten Nachthälfte von Benelux auf den Westen und Nordwesten übergreifend teils heftige Gewitter mit Sturm- bis schweren Sturmböen (80 bis 100 km/h), strichweise im Grenzbereich zu Belgien und Niederlande auch orkanartige Böen (um 110 km/h) aus West nicht ausgeschlossen!
Im weiteren Verlauf der Nacht ostwärts vorankommende Gewitteraktivität, dabei deutlich abschwächend, aber anfangs noch Sturmböen (70 bis 80 km/h)!
In der Nacht zum Mittwoch (10.07.2024) auch abseits von Gewitter von Westen bis zur Mitte vorankommend sowie im Süden starke- bis stürmische Böen (50 bis 70 km/h) aus Südwest bis West!
Im Süden in der zweiten Nachthälfte und am Mittwochmorgen (10.07.2024) einzelne, dann auch kräftige Gewitter mit Sturmböen (70 bis 80 km/h) und größerem Hagel nicht ausgeschlossen!
Am Mittwoch (10.07.2024) im Tagesverlauf erneut einzelne kräftige Gewitter mit Starkregen (um 20 l/qm) in kurzer Zeit, kleinem Hagel und stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h)!
Im Osten und Südosten ab mittags bis zum Abend auch einzelne schwere Gewitter mit Starkregen (30 bis 50 l/qm) in kurzer Zeit, größerer Hagel (um 3 cm) und schweren Sturmböen (90 bis 100 km/h) nicht ausgeschlossen!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden!
Die Downburst- und Tornadogefahr ist deutlich erhöht!
Hallo, am Rande eines von Frankreich nach Dänemark ziehenden Tiefs wird feuchtwarme Mittelmeerluft herangeführt.
In der Nacht zum Freitag (12.07.2024) im Süden einzelne starke Gewitter mit Starkregen (um 20 l/qm) in kurzer Zeit, kleinem Hagel und stürmischen- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h).
Gebietsweise eng begrenzt auch Regenmengen (um 30 l/qm) in kurzer Zeit und Hagel (um 3 cm).
Ausgangs der Nacht im Westen und Südwesten ein neuer Aufzug von teils starken Gewittern.
Dabei lokal eng begrenzt Starkregen (um 20 l/qm) in kurzer Zeit und stürmische Böen (60 bis 70 km/h).
Vereinzelt auch Regenmengen (mehr als 30 l/qm) möglich.
Schwerpunkte:Ost- bis Südostdeutschland!
Am Freitag (12.07.2024) tagsüber vom Westen / Südwesten in den Osten / Südosten ausweitend starke Gewitter!
Dabei Starkregen (um 20 l/qm), stürmische- bis Sturmböen (60 bis 80 km/h) und kleinem Hagel!
Stellenweise, bevorzugt im Osten und Südosten, unwetterartige Entwicklungen mit heftigem Starkregen (bis 50 l/qm) in kurzer Zeit, schweren Sturm- bis orkanartigen Böen (90 bis 110 km/h) und größeren Hagel (bis 5 cm) möglich!
Am Nachmittag im Westen abnehmende Gewittergefahr.
In der Nacht zum Samstag (13.07.2024) bevorzugt in der Osthälfte weitere Gewitter mit ähnlichen Begleiterscheinungen wie tagsüber!
Nach Mitternacht von Vorpommern bis zur Lausitz einsetzender mehrstündiger (heftiger) Starkregen mit Regenmengen (40 bis 70 l/qm) bis Samstagmittag (13.07.2024)!
Hinweis:
Es können belaubte Äste abbrechen und Bäume umstürzen! Auch zu Sturmschäden kann es kommen!
Straßen- und Schienenwege können vorübergehend unpassierbar werden!
Auch Hochwasser an kleineren Bächen und Flüssen ist möglich!
Erdrutsche und Schlammlawinen nicht ausgeschlossen!
Die Downburst- und Tornadogefahr ist deutlich erhöht!
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29.07.2022 16:50 (zuletzt bearbeitet: 29.07.2022 23:31)
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