Im Laufe des Abends allmählich abklingende Niederschläg, die zuvor in Schnee übergehen. In der Nacht Gefahr von spiegelglatten Starßen durch Eisglätte und überfrorenen Schneematsch.
Bin mal gespannt, wie die Situation in Frankfurt ist. Der anstehende Flug hat 70 Minuten Verspätung, mal sehen, ob er die über dem Atlantik noch aufholt.
Viele Grüße aus dem Vancouver International Airport
Nachher soll es noch mehrfach schauerartig stark schneien.. Jörg Kachelmann hat vor 3cm Neuschnee innerhalb von 5 Minuten gewarnt durch dieses Schauerartige!
So, ich bin nach einer stressigen Reise wieder zurück:
- Vancouver-Frankfurt war bereits auf den Anzeigetafeln mit 70 Minuten Verspätung vermerkt. Grund war die Situation in Frankfurt am Freitagmittag. Abflug um genau 17:00 Uhr (2:00 Uhr MEZ), 85 Minuten später als geplant - Starker Rückenwind auf dem Flug, sodass mal 1044 km/h und -65°C erreicht wurden - Wäre alles gut gegangen, hätte die Verspätung 15 Minuten betragen, sodass die Landung um 11:00 Uhr erfolgt wäre. Aber wir hingen in einer 20-minütigen Warteschleife fest. Da die Parking Position noch besetzt war, mussten weitere 10 Minuten gewartet werden. Zusammen sind's 45 Minuten - Um 13:00 Uhr sollte es weiter nach Düsseldorf gehen. Die Hoffnung, durch die Verspätung nicht warten zu müssen, wurde bald begraben. Man verschob die Abflugzeit auf 13:55 Uhr. Bis die Maschine abhob, war es 14:15 Uhr, 75 Minuten nach Flugplanangabe - Landung um 14:50 Uhr, mit genau 1 Stunde Verspätung
In der jetzigen Situation will ich keinen Inlandsflug mehr in Deutschland machen und den ICE klar bevorzugen. Das Schleppen des schweren Handgepäcks in den Flughafenbus und ins Flugzeug, so wie der geringe Sitzabstand und das kleine Volumen der Gepäckablage haben mir gereicht.
Zu den Schneemengen hier sage ich nichts, da ich andere Maßstäbe setze. Seit 16:00 Uhr bin ich wieder in meiner Heimatstadt. In einer halben Stunde bin ich 30 Stunden wach, die Marke breche ich noch, danach geht es aber zum Jetlagausgleich.
Herzlich Willkommen zurück Markus! Auch wir sind wieder in Mönchengladbach gelandet, nachdem wir mit ein paar weißen Zügen Verspätungen hatten... Bilder von gestern gibt es dann später, lasst euch überraschen...
Herzlich Willkommen zurück Markus! Auch wir sind wieder in Mönchengladbach gelandet, nachdem wir mit ein paar weißen Zügen Verspätungen hatten... Bilder von gestern gibt es dann später, lasst euch überraschen... Das Wetter in Mönchengladbach: Schneefall und weiße Straßen...
Hamburg (dpa) - Nachdem Tief "Keziban" weite Teile des Landes am Samstag ins Schneechaos gestürzt hatte, hat sich die Verkehrslage in der Nacht zum Sonntag zunehmend beruhigt.
Ein neues Chaos auf Straßen und Schienen könnte es aber schon am Dienstag geben: Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge zieht bereits ein weiteres Tief mit anhaltendem Schneefall heran. "Eine flächendeckende Schneemenge, die so lange hält, hatten wir das letzte Mal im Winter 1978/79", sagte die DWD-Meteorologin Dorothea Paetzold.
Vereinzelt fiel in der Nacht noch Schnee und viele Straßen vor allem im Nordosten waren nach wie vor spiegelglatt, größere Unfälle blieben jedoch aus. Hin und wieder landeten Autos im Straßengraben und es kam zu Blechschäden, verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen aber niemand. Die Ferieninsel Hiddensee ist weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten, wie das Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern mitteilte.
Die Deutsche Bahn musste im Nordosten den Verkehr auf vielen Strecken komplett einstellen. Betroffen war auch der Fernverkehr. Auf den wenigen freien Strecken kam es teilweise zu Verspätungen. Ein Schienenersatzverkehr konnte wegen der Straßenverhältnisse nicht eingerichtet werden, hieß es in einer Mitteilung vom Samstagabend. Anzeige
In Mecklenburg-Vorpommern, wo mittlerweile mehr Schnee liegt als in Bayern, gab es am Samstag selbst für Räumfahrzeuge und Abschleppdienste zeitweise kein Durchkommen mehr. Zahlreiche Autofahrer steckten stundenlang in Schneeverwehungen fest. Am Abend waren die Straßen mit Einschränkungen wieder befahrbar, die Polizei riet aber nach wie vor von unnötigen Autofahrten ab.
Auf dem Feldberg im Schwarzwald löste sich eine Lawine und verletzte zwei Menschen, einen davon schwer. Nach Angaben der Polizei in Freiburg und des Lagezentrums in Stuttgart erfasste die Lawine die beiden Menschen oberhalb einer Berghütte.
Danke euch allen. Es wird wahrscheinlich noch dauern, bis die innere Uhr wieder richtig tickt, aber es geht so weit. Mal sehen, ob ich im Februar noch eine Bahntour mache, erstmal befürchte ich, dass ich in der Schule nicht klarkommen werde, das werde ich aber am Dienstag erfahren.
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30.01.2010 00:01 (zuletzt bearbeitet: 30.01.2010 00:02)
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