Ein RE8 hat in Rheydt bei der Einfahrt eine Person erfasst, der Bahnhof wurde komplett gesperrt. Feuerwehr, Notarzt und Polizei sind vor Ort. Aufgrund der Sperrung sind im Moment folgende Abweichungen gültig:
RE4: Die Züge werden zwischen Düsseldorf und Wickrath umgeleitet (via Meerbusch, Krefeld, Viersen, Güterumgehung) und halten dadurch nicht in Neuss Hbf, Mönchengladbach Hbf und Rheydt Hbf, zusätzlich dafür in Wickrath. RE8: Die Züge beginnen und enden in Rheydt-Odenkirchen. RB33: Die Züge werden zwischen Viersen und Wickrath umgeleitet (via Güterumgehung) und halt dadurch nicht in Mönchengladbach Hbf und Rheydt Hbf. RB39: Betriebsschluss IC 1919: Der Zug wird von Düsseldorf Hbf aus ohne Halt bis Aachen Hbf geleitet und endet laut RIS dort.
Zwischen Mönchengladbach Hbf, Wickrath, Rheydt-Odenkirchen und Rheydt Hbf sind Taxen als SEV im Einsatz.
In Mönchengladbach ist ein Jugendlicher am Sonntagabend unter einen Zug geraten. Der 15-Jährige soll den Unfall überlebt haben und in eine Spezialklinik geflogen worden sein. ...
Mein Profilbild zeigt den Bus 246 der Stadtwerke Mönchengladbach (heute NEW'), ein Büssing Senator 13 von 1963, in seinem letzten Dienstjahr 1975.
Zitat von http://www.wz-newsline.de/lokales/moench...weigen-1.564550 Der 15-Jährige wird in Aachen behandelt. Wie es zu dem schweren Vorfall kam, der für längere Zeit den Bahnverkehr lahm legte, dazu wollte sich die Bundespolizei auch am Montag nicht äußern.
Rheydt. Der 15-Jährige, der am Sonntagabend im Rheydter Hauptbahnhof von einem Regionalexpress der Bahn AG erfasst und schwer verletzt wurde, wird mittlerweile im Aachener Uniklinikum behandelt. Dorthin brachte man ihn mit einem Rettungshubschrauber.
Er sei entgegen anderslautenden Äußerungen „noch nicht ansprechbar“, sagt Jens Flören von der ermittelnden Bundespolizei.
Wie es zu dem schweren Vorfall kam, der für längere Zeit den Bahnverkehr lahm legte, dazu wollte sich die Bundespolizei auch am Montag nicht äußern. Man sei mitten in den „schwierigen Ermittlungen“, hieß es.
Mittlerweile scheint festzustehen, dass der junge Gladbacher Selbstmord begehen wollte und daher um 18.49 Uhr vor einen vom Stadtmitte-Hauptbahnhof heranrollenden Zug sprang.
Bundespolizisten sprechen mit der Mutter
Nachdem der Oberleitungsstrom abgestellt worden war, waren Rettungssanitäter der Feuerwehr unter den Waggon zu dem Jungen geklettert. Sie beruhigten und versorgten ihn medizinisch. Weil der 15-Jährige nicht zwischen Zug und Schienen eingeklemmt war, konnten ihn die Helfer – auf einer Trage liegend – mit Seilen über den Gleiskörper ins Freie ziehen.
Laut Feuerwehr erlitt der Jugendliche ein Schädel-Hirn-Trauma, verletzte sich an der Halswirbelsäule und zog sich mehrere Brüche zu. Am Montag wollten die Ermittler mit der Mutter des Opfers sprechen.
Quelle: WZ
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Falsch. Wenn du die Aufsichtspflicht nicht verletzt hast und das hast du hier nicht, haften die Erziehungsberechtigten nicht, das hab ich noch in der Schule gelernt ^^.
Ich glaub nicht, dass es ein Suizidversuch war, vielleicht war es nur ein letzter Schrei nach Hilfe, denn für einen Suizid werden andere Streckenabschnitte genuzt… Aufjedenfall geht's ihm jetzt noch deutlich schlechter als vorher mit den nicht grade unerheblichen Verletzungen. Ich denke, die Krankenkasse trägt die Kosten, da dieser Junge höchstwahrscheinlich an einem psychischen leiden leidet und somit schuldunfähig ist…
Für eine Verlängerung der S28 (Regiobahn) via Neersen nach Venlo!
Ja, aber wenn sich jemand ernsthaft das Leben nehmen will, dann durchplant der das auch, so dass er sicher tot ist. Ich meine damit, dass es Abschnitte gibt, wo schneller gefahren wird, dazu zähle ich nicht das Bahnhofsvorfeld von KRY… Kann natürlich auch eine Kurzschlussreaktion gewesen sein, aber ich denke die KK bzw. Haftpflicht zahlt, da die Sache sehr teuer ist...
Für eine Verlängerung der S28 (Regiobahn) via Neersen nach Venlo!
Zitat von Marcel HilgersWeiß ein 15-jähriger Junge ohne Bahnbezug, wo wie schnell gefahren wird? Ich denke eher nicht...
Jeder Mensch kann Dinge beobachten und daraus lernen. Wenn er manchmal mit dem Zug dort vorbeifährt oder vom Bahnhof aus sieht, wie schnell gefahren wird, kann er davon ausgehen, dass auch später noch so sein wird.
Wie viele haben schon versucht sich das Leben zu nehmen und leben heute noch, also von daher gebe ich Pascal recht!
Und wegen der Kosten, wenn die KK das übernimmt, wer darf das wieder ausgleichen? Wir die die KK-Beiträge zahlen. Also von daher glaube ich nicht, das die KK das zahlt.
Da er ja nicht getötet wurde, dürfte er (also die Eltern) auch für die Kosten aufkommen. Du kannst auch bei anfahrenden Zügen Selbstmord begehen, gibt da so eine Geschichte mit Ablösung einer S6 am Kölner Hauptbahnhof und Ende der Schicht am Bahnsteigende...
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30.01.2011 20:06
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