In Odenkirchen ist am Sonntagabend ein Bus in ein Wohnhaus gekracht. Das Haus ist einsturzgefährdet, so dass der Bus nicht herausgezogen werden kann. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
Der Linienbus war gegen 20.40 Uhr auf einer Dienstfahrt, als er auf der Kölner Straße in die Hauswand fuhr. Diese wurde durch den Aufprall so stark beschädigt, dass es Probleme mit der Statik des Hauses gibt. Das Bauordnungsamt ist vor Ort. Der Busfahrer wurde eingeklemmt und musste zunächst im Bus behandelt werden. Fahrgäste waren nicht an Bord. Die Straße ist komplett gesperrt.
Eigentlich hatte ich gehofft, diese Diskussion würde etwas sachlicher bleiben. Da hier aber massiv und teilweise mit dem Vorwurf von Gesetzesverstößen diskutiert wurde, habe ich alle Antworten "kassiert". Halten wir uns an die Fakten und schauen lieber, was die Presse am Tag danach verkündet...
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Aber Frage: Was ist an der Aussage, der Bus wird wahrscheinlich nicht mehr hergerichtet, was eine Ausmusterung eines älteren Wagens weniger bedeuten würde/könnte, oder bei der nächsten Bestellung einen mehr zu bestellen (ähnlich wie bei den GW 9861/1261/0961 und dem VfW 0763) falsch?
ZitatEinsturzgefahr: Kölner Straße weiter gesperrt Mönchengladbach. Die Kölner Straße und das einsturzgefährdete Haus sind nach dem Busunglück vom Sonntag weiter gesperrt. Der Eigentümer muss nun einen Statiker beauftragen. Der 45-jährige Busfahrer, der bei dem Unfall schwer verletzt wurde, konnte bisher noch nicht zur Ursache befragt werden. Erst nächste Woche könne der Busfahrer, der am Sonntagabend in die Hauswand raste, Angaben zum Unfallhergang machen, teilte Polizeisprecher Willy Theveßen auf Anfrage unserer Redaktion mit. Die Polizei geht bisher davon aus, dass gesundheitliche Probleme des Mannes schuld an dem Unfall sind. Für die Stadt ist der Einsatz an dem beschädigten Haus erst einmal beendet. Die Bergung des Busses am Montag habe keine zusätzlichen Schäden verursacht, sagte Stadtsprecher Dirk Rütten. "Nun muss der Eigentümer einen Statiker beauftragen, der die Schäden am Haus als unbedenklich einstuft - also, dass keine Einsturzgefahr mehr besteht", sagte Rütten weiter. Erst dann könne die Sperrung an der Kölner Straße/ Ecke Schleestraße aufgehoben werden. Zurzeit ist das Haus mit dem Loch in der Wand von einem Bauzaun eingezäunt.
Für Autofahrer ist der Bereich gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Anwohner der Kölner Straße können ihre Häuser auch weiterhin mit dem Auto erreichen. Lediglich der Bereich vor dem einsturzgefährdeten Gebäude ist nicht passierbar.
Themen zusammengeführt und Thread wieder geöffnet! Bitte bei der Diskussion sachlich bleiben und nicht wieder in Mutmaßungen / haltlosen Beschuldigungen enden... Danke!
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
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Odenkirchen - Linienbus prallt in Wohnhaus
22.07.2014 15:46 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2014 15:48)
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