Zitat von RP-Online

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Bahnen kommen nicht mehr durch
Verkehrschaos in der Innenstadt

Vorweihnachtlicher Verkehrskollaps: In der Düsseldorfer City geht derzeit stellenweise nichts mehr. Die Straßen sind verstopft, Autos kommen nicht mehr von der Stelle und auch die Straßenbahnen kommen vielerorts nicht durch.

Die Straßenbahn-Linien, die aus der Innenstadt in die Stadtteile fahren, sind beeinträchtigt. Der Fahrplan kann nicht mehr eingehalten werden. Nach Angaben der Rheinbahn ist das erhöhte Verkehrsaufkommen in Verbindung mit dem schlechten Wetter der Grund für die Verspätungen.

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Nabend!
Hab es Samstag selbst gemerkt.. Fahrzeit zwischen Jacobistraße und Jan-Wellem-Platz lag bei mir bei 11 Minuten... nunja der Regen und NF6 .. joah alle zwei Meter ne Ampel auf der Schadowstraße. Hab mich noch nie über ein Erbe so gefreut wie das von Herrn Erwin aber nunja

Zitat von RP-Online

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Stau in der Innenstadt
Heute knubbelt sich's noch mal
VON STEFANI GEILHAUSEN

Endspurt im Advent: Nach dem Regen- Wochenende drängten viele Weihnachtsurlauber gestern in die City – zu viele für die durch Baustellen verengten Straßen. Zeitweise ging gar nichts mehr. Das wird heute nicht anders.

Am Mittag schon blieb der Rheinbahn nichts mehr übrig, als ihre Kunden per Haltestellen-Tafel auf Wartezeiten hinzuweisen. Durch „hohes Verkehraufkommen auf der Schadowstraße“ seien die Linien 712, 703 und 713 beeinträchtigt und das „voraussichtlich bis auf unbestimmte Zeit“.

Die Beeinträchtigungen ließen sich mit der Uhr am besten messen. Für den Streckenabschnitt vom Jan-Wellem-Platz bis zur Jacobistraße – also zur nächsten Station – brauchten die Bahnen „zwischen acht und zehn Minuten“, bestätigte Rheinbahn-Sprecherin Heike Schuster. Normalerweise sind es allerhöchstens zwei Minuten Fahrtzeit. Doch von Fahrt konnte auf der Schadowstraße gestern ohnehin keine Rede sein.

Nicht bloß die Bahnen standen, sondern auch die Autos, mit denen sie sich den knappen Platz wegen der Baustelle für die Wehrhahn-Linie teilen müssen. Und gestern waren es eben besonders viele Autos. „Wahrscheinlich nutzen die Leute jetzt ihren Urlaub für einen Stadtbummel, vor allem, nachdem das Wochenende so verregnet war“, meint Schuster. Ergebnis jedenfalls: „Die gesamte Strecke zum und vom Wehrhahn war völlig überlastet.“

"Baustellenbedingtes Nadelöhr"

Überlastet war offensichtlich auch die Ampel an der Ecke Schadowstraße / Berliner Allee – die gab am späten Nachmittag den Geist auf. Krad-Polizisten übernahmen die Verkehrsregelung und mussten dabei auch noch die Fußgänger im Auge behalten, die augenscheinlich erst auf den letzten Drücker den Weihnachtsmarkt am Gründgens-Platz entdeckt hatten – anders als in den Wochen zuvor strömten sie scharenweise durchs Bauzaun-Gewirr an der Kreuzung.

„Wir haben da nun einmal ein Nadelöhr“, sagte Polizeisprecher Wolfgang Rodax. Nicht das einzige: „Auch auf der Kasernenstraße in Höhe Carlsplatz gab es heute baustellenbedingte Engpässe.“ Dort hatten im Lauf des Tages ebenfalls mehrfach Polizisten die Verkehrsregelung übernehmen müssen.

Hupkonzerte und das Dauerklingeln der Straßenbahnen übertönten gestern jede weihnachtliche Musik in der Innenstadt. Heute wird es kaum besser werden – Rheinbahn, Polizei und Einzelhandel rechnen mit dem Endspurt in Sachen Weihnachtseinkauf.

Eine Empfehlung hat auch Polizeisprecher Rodax für all jene nicht, die heute in die Stadt wollen oder müssen, außer: „Rechtzeitig losfahren und Wartezeiten einkalkulieren.“ Denn die wird es heute sicher auch wieder vor den Parkhäusern geben.

Rodax rät vor allem auswärtigen Gästen, ihre Fahrzeuge auf Park & Ride-Plätzen abzustellen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, auch wenn die bei dem zu erwartenden Hochbetrieb heute wohl nicht immer pünktlich sein werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, geht ohnehin am besten zu Fuß.

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Umlackiert haben sie hn zum Glück nicht, sonst hätte ich noch schreiben müssen