Zitat von Marc Averbeck

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Geplant war es in Lutum zu starten, jedoch haben wir durch die hohe Verspätung der PEG den Anschluss verpasst...

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Korrekt. Heute gab es bei der PEG Verspätungen bis zu 10 Minuten. Grund dafür waren Langsamfahrstellen (50), da die DB Netz so fähig ist und die Bahnübergänge am laufendem Band versagen. Wenn ich ganz ehrlich bin weiß ich auch nicht warum man auf der RB51 bauen musste. Das komplette Münsterland, egal an welcher Stelle, bring jeden Zug zum wackeln. Auch wenn es kein (Größen)Vergleich ist: bei der RegioBahn, welche Inhaber eigener Infrastruktur ist, klappt doch auch alles. Das Beste bringt allerdings die DB. Der planmäßige Anschluss in Coesfeld wurde nicht erreicht, da man es für notwenidiger hielt einfach loszufahren, ohne zu warten. Wir kamen und 3 nach an, und der DB-Zug nach Münster zog im gleichem Atemzug aus dem Bahnhof, als die Türen aufgingen. Wenn ich die Daten aus der EFA richtig interprätiere, hätte durch die "Pause" der Zugkreuzung in Havixbeck die Verspätung nicht wirklich zu betrieblichen Engpässen geführt. Komisch, wenn der RE aus Essen in Dorsten mit +10 ankommt, der Zug also schon fast 5 Minuten weg wäre, kann die RB45 auch warten. Hier liegt es echt am Wollen der DB !

Wieso, hat der denn nen Befehl zum warten bekommen?, denke nicht...das selbe ist doch auch beim FV und Regio, wenn der FV keinen Warteauftrag abgibt wartet der ganz sicher nicht, also kann man der db keinen vorwurf machen....
Und das ist hier keine Diskussion, ich ahbe die peg hier nicht kritisiert wegen der Verspätung, das habe ich auch gerade mit Simon schon geschrieben...

Zitat von Marc Averbeck

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Wieso, hat der denn nen Befehl zum warten bekommen?, denke nicht...das selbe ist doch auch beim FV und Regio, wenn der FV keinen Warteauftrag abgibt wartet der ganz sicher nicht, also kann man der db keinen vorwurf machen....

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Ich will jetzt nicht den Fdl "niedermachen", aber in gewisser Art und Weise sollte man auch in der Position vorausschauend arbeiten. Und wenn ich sowas sehe würde ich den Zug von alleine dort stehen lassen, ohne das ich einen Warteauftrag erhalte. Ich will nicht sagen das ich es besser gemacht hätte.. aber schon.

@ Marcel Den Rucksack tragen aber auch ne menge nicht DB´ler. Mein Größter fehler bei der DB war damals nach dem Ortsbetrieb in Essen Borbeck aus dem Stellwerk direkt am Bstg. zum Zug ging der natürlich mal wieder 10 Min. Verspätung hatte. Ich konnte mir den ganzen weg bis Bottrop das gemecker einer älteren Dame über die DB anhören. Danach bin ich lieber mit dem Auto nach Borbeck gefahren.

Manchmal kommen Wartebefehle aber auch nicht an, bzw werden nicht umgesetzt. Zum Beispiel in größeren Bahnhöfen.
Ich hatte es zum Beispiel mal in RK, dass der ICE aus BHF in dem ich saß +5 hatte und deswegen der IRE gen TM abzufahren drohte. Also hatte man gefragt, ob nicht gewartet werden könne, allerdings wurde nichts daraus, alles was übrig blieb waren die Schlussleuchten eines DoSto Stw.
Und wenn es als Alternative zur RB39 auch einen Bus gibt, dann kann doch auch der genutzt werden. Oder KRY könnte man auch RE4, RE8, RB33, etc. nutzen. Ich denke also,
das Warten zweier Züge aufeinander ist zwar eine gute Vorraussetzung fürs angenehme Reisen, allerdings kein Muss. Man kann also eigentlich niemandem so richtig die Schuld in die Schuhe schieben
Lg