Was er damit zu tun hat? Pascal, mal ein netter Vergleich, wenn du ein Lokführer wärst und dir jemand vor den Zug springt aus Suizid Absichten, zuerst hast DU den Staatsanwalt und alle im Nacken denn DU hast ihn überfahren, warst du nur 2 km/h zu schnell heißt es WARUM? Hätte der Unfall verhindert werden können WENN! Aber zuerst bist du Schuldig weil der Mensch wegen dem Fahrzeug was DU gesteuert hast zu Tode gekommen bist. Ist doch genauso krank oder? Wieso sollts dann den Gottschalk net treffen?
Zitat von Markus F.Wartet die Nachrichten in den nächsten Tagen ab, die taucht auf! Seid ihr euch sicher, daß die Angehörigen untätig bleiben?
Man sollte aber bedenken; der eigene Vater saß am Steuer und es geschah alles freiwillig. ZDF und Gottschalk wollten sogar, dass weniger Autos übersprungen werden, das lehnte der Kandidat ab. Ergo: selber Schuld...
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Also...erstmal übernehmen die Kandidaten meines Wissens vor der Show bzw. schon vor den Proben die komplette Verantwortung für ihr Handeln, was Unfälle und ihre Folgen angeht. Eine Klage gegen Gottschalk bzw. das ZDF hätte wahrscheinlich genau so viel Erfolg, wie eine Anklage wegen Mordes bzw. fahrlässiger Tötung bei einem Tf, der gerade einen Selbstmörder überfahren hat.
Die Verfahren werden in der Regel schon vor einer Anhörung eingestellt, um den Tf nicht zusätzlich zu belasten. Der Staatsanwaltschaft reicht es aus, wenn sie sieht, dass das Führerbremsventil in Stellung "Schnellbremsung" liegt, sie auf der vermutlichen Bremsstrecke Sand findet und der Tf im Protokoll der Unfallaufnahme entsprechendes niedergeschrieben hat...
Zudem möchte ich anmerken, dass eine Klage gegen Thomas Gottschalk vermutlich genauso viel Erfolg hätte, wie mit einem Vegetarier ein Schweineschnitzelwettessen zu veranstalten...
> Man sollte aber bedenken; der eigene Vater saß am Steuer und es geschah alles freiwillig. > ZDF und Gottschalk wollten sogar, dass weniger Autos übersprungen werden, das lehnte der Kandidat ab. > Also...erstmal übernehmen die Kandidaten meines Wissens vor der Show bzw. schon vor den Proben die > komplette Verantwortung für ihr Handeln, was Unfälle und ihre Folgen angeht.
Zitat von Marius GeradsWas er damit zu tun hat? Pascal, mal ein netter Vergleich, wenn du ein Lokführer wärst und dir jemand vor den Zug springt aus Suizid Absichten, zuerst hast DU den Staatsanwalt und alle im Nacken denn DU hast ihn überfahren, warst du nur 2 km/h zu schnell heißt es WARUM? Hätte der Unfall verhindert werden können WENN! Aber zuerst bist du Schuldig weil der Mensch wegen dem Fahrzeug was DU gesteuert hast zu Tode gekommen bist. Ist doch genauso krank oder? Wieso sollts dann den Gottschalk net treffen?
Aus einem ganz einfachen Grund: Er war garnicht beteiligt- nur "Zuschauer". Er hatte keinen Einfluss auf das Geschehen! Somit ist er unschuldig.
Hat ein Tf dem jemand vor die Lok springt auch nicht, du bekommst einen Zug nunmal auch nicht in 50 Meters zum stehen, wenn du gerade 140 Km/h auf'm Tacho hast.
Zitat von http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,732966,00.html Es ist offenbar schlimmer als zunächst gedacht: Samuel K. hat sich bei seinem schweren Unfall während der ZDF-Sendung "Wetten, dass ...?" eine Halswirbelverletzung zugezogen. Der 23-Jährige sei in ein künstliches Koma versetzt worden, sagten die behandelnden Ärzte.
Düsseldorf - Auch das Rückenmark des verunglückten Samuel K. sei in Mitleidenschaft gezogen worden, sagte der Ärztliche Direktor des Uni-Klinikums Düsseldorf, Wolfgang Raab, am Sonntag auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf. Es bestehe keine akute Lebensgefahr, dennoch befinde sich der junge Mann "in einem äußerst kritischem Zustand", so der Mediziner.
K. liege im künstlichen Koma. Inwieweit er wieder gesund werde, könne man derzeit nicht sicher sagen.
Der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Benedikt Pannen, erklärte, K. sei es noch am Samstagabend den Umständen entsprechend gut gegangen. Erst am Sonntagmorgen seien Lähmungserscheinungen aufgetreten. Daraufhin habe man sich zu der Notoperation entschlossen, die insgesamt zweieinhalb Stunden gedauert habe. Konkret habe K. Prellungen am Rückenmark und kleine Knochenbrüche an der Wirbelsäule erlitten, die mit Metall stabilisiert worden seien. Berichten über eine angebliche Hirnblutung widersprach Pannen.
K. war am Samstagabend in der ZDF-Sendung "Wetten, dass ...?" beim Sprung über ein fahrendes Auto schwer verletzt worden. Die Sendung wurde daraufhin abgebrochen. Für seinen riskanten Stunt hatte sich Samuel K. Federbeine unter die Füße geschnallt, sogenannte "Powerizer", auf denen der 23-jährige einen Salto über fünf entgegenkommende Autos machen wollte.
ZDF will Konsequenzen aus Unfall ziehen
Am Sonntag kündigte das ZDF in einer Stellungnahme an, Konsequenzen aus dem Unfall ziehen zu wollen und die Wetten in Zukunft sorgfältiger auszuwählen. Für den Auftritt von Samuel K. seien mehrere Vortests durchgeführt worden, betonte ZDF-Unternehmenssprecher Alexander Stock. Dies sei bei schwierigen Wetten üblich, um die Bedingungen vor Ort in der konkreten Wettsituation zu testen. "Aus Sicherheitsgründen wurde in Düsseldorf etwa die dünne Gummimatte gegen eine 1,2 Zentimeter dicke Anlaufbahn getauscht", hieß es.
Der Kandidat habe in enger Absprache mit dem Sender die Wette intensiv und sorgfältig vorbereitet. Das Bühnenlicht sei so eingerichtet gewesen, dass der Wettkandidat während des Sprungs nicht geblendet wurde. Die Autos habe K., der als freier Akrobat, Stuntman und Kunstturner tätig ist, selbst ausgesucht. Das ZDF werde den Ablauf und die Ursachen des Unfalls nun im Detail prüfen, hieß es.
Der Wettkandidat Samuel K. war bei den Proben am Donnerstag und Freitag bei der Landung nach Sprüngen über zwei Autos ins Straucheln gekommen und auf Rücken und Gesäß gefallen, danach jedoch wieder aufgestanden.
Sowohl das Saalpublikum als auch die Gäste der Sendung reagierten mit großem Verständnis auf die Entscheidung des Senders, die Show abzublasen. Wie immer hatte Gottschalk zahlreiche Prominente ins Studio geladen: Robbie Williams hatte sich mit Take That angemeldet, außerdem Phil Collins und Cher, die Hollywood-Schauspieler Cameron Diaz und Christoph Waltz, sowie die Mimen Hardy Krüger und Alexandra Maria Lara.
Millionen hatten sich auf einen Abend mit dem kanadischen Teenie-Idol Justin Bieber gefreut, viele offenbar sehr viel Geld für Restkarten und Schwarzmarkt-Tickets ausgegeben. Das ZDF werde die Eintrittspreise für die Veranstaltung zügig zurücküberweisen, hieß es am Sonntag. Der 16-jährige Bieber entschuldigte sich per Twitter bei seinem Publikum für den ausgefallenen Auftritt, und verwies darauf, dass es "Dinge gibt, die wichtiger sind als eine Show". Er forderte seine Anhänger auf: "Bitte betet für Samuel K. und seine Familie, während wir warten und für ihn Gesundheit und Schutz erhoffen."
Auch andere Superstars zeigten sich verständnisvoll. "Draußen steht Cher", sagte Gottschalk zu seinen Mitarbeitern, die er am Samstagabend nach dem Unfall um sich versammelt hatte. "Mich hat gerade angerufen Christoph Waltz, der Oscar-Gewinner, auf den ich mich wahnsinnig gefreut habe. Die waren natürlich auch nicht sauer", so der Moderator.
"Nervenkitzel, Waghalsigkeit und Quote"
Der ZDF-Verwaltungsratschef und rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hat nach dem Vorfall eine Quotendebatte im ZDF gefordert. Es stellten sich Fragen, denen das ZDF als öffentlich-rechtlicher Sender nicht ausweichen dürfe, sagte der SPD-Politiker der Zeitung "Die Welt". "Natürlich müssen wir über die Themen sprechen: Wann werden die Grenzen des Verantwortbaren überschritten? Wie viel Risiko darf man eingehen? Und natürlich müssen wir auch über die Themen Nervenkitzel, Waghalsigkeit und Quote reden."
Beck zeigte sich bestürzt über den Unfall. "Unsere Gedanken sind zunächst bei dem jungen Mann und seiner Familie. Wir übersenden ihm unsere Genesungswünsche", sagte er. Beck lobte das Krisenmanagement Thomas Gottschalks und der ZDF-Chefredaktion. Es sei richtig gewesen, die Sendung abzubrechen.
Auch Medienexperten lobten das ZDF für den Umgang mit dem schweren Unglück. "Man musste die Sendung abbrechen", sagte der Leiter des Grimme-Instituts, Uwe Kammann, am Sonntag. Dass der Sender den Unfall nicht noch einmal gezeigt habe, sei "absolut richtig" gewesen, um keinen "Voyeurismus anzuheizen".
Medienexperte Jo Groebel geht davon aus, dass Gottschalk die Show weiter moderieren wird, vorausgesetzt, der Unfall finde ein glimpfliches Ende. Der Moderator sei nicht der Typ, der aussteige, wenn es Probleme gebe. "Es ist schwieriger, in so einer Situation weiterzumachen", sagte er und fügte hinzu: "Aussteigen ist einfach."
Vor einem gefährlichen Buhlen um Fernsehzuschauer warnte die Grünen-Medienpolitikerin Tabea Rößner nach dem Unglück bei "Wetten, dass..?". Die Sprecherin für Medienpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen appellierte an das Verantwortungsbewusstsein der Fernsehmacher, "im Kampf um bessere Quoten das Maß nicht zu verlieren". Würde und Schutz des Menschen dürften nicht leichtsinnig aufs Spiel gesetzt werden.
Sie wolle "keine Ferndiagnose durchführen", sagte Rößner, "aber der Satz, in der Probe sei ja auch nichts passiert, ist angesichts des eingegangenen Risikos nicht ausreichend." Die Grünen-Politikerin bat den ZDF-Fernsehrat, sich mit der Thematik zu befassen. "Wir brauchen aber auch eine gesellschaftliche Debatte." Die Zuschauer müssten sich fragen, ob sie den Druck des Höher, Schneller, Weiter tatsächlich wollten.
Gruß aus Mönchengladbach, der einzigen Stadt mit 2 Hauptbahnhöfen, wünscht Andreas Beeck (Admin)
Ich sag ganz kurz nur : Der Kandidat ist vollkommen "Selber Schuld!". Wer so überheblich auftritt und sich sowas vornimmt muss halt damit rechnen, und wenn er sich schon in den Proben ein paar Mal lahmlegt ist das kein Wunder...
Ich sehe in seinem Auftritt keine Überheblichkeit, sondern (falschen) Ehrgeiz. Schuld möchte ich keinem geben, das war ein unvorhersehbarer Unfall. Das einzige ist, daß man bei den Proben schon hätte deutlich sagen müssen, das die Wette als einzige (?) nicht live (!) gesendet wird.
Zitat von Fabian K.Ich sag ganz kurz nur : Der Kandidat ist vollkommen "Selber Schuld!".
Endlich mal einer der Kommentare die mir gefallen. So wackelig wie man auf den Teilen läuft ist das reine Geilheit.. Aufmerksamkeit von xmillionen Leuten zu erlangen, und danach auch noch vlt. Wettkönig zu werden. Wer seine Gesundheit so aufs Spiel setzt muss sich nicht wundern wenn etwas passiert. Jeder muss selber wissen wie weit er geht, und er hats echt übertrieben, egal ob er es vorher geübt hat oder nicht.
Und ich hoffe das die Sendung deswegen jetzt nicht abgesetzt wird... Aber was auch die Leute bei Live Sendungen manchmal wagen ist echt unglaublich (dumm?). Bsp. Supertalent. Da treten auch Leute auf, wo ich finde das deren Auftritte viel zu gefährlich sind. Aber desto spektulärer, desto gefährlicher, desto mehr Leute und bessre Quoten. Die setzen Menschnleben aufs Spiel nur damit mehr Leute ihre Sendungen sehn...
Ein erschreckendes Beispiel für Quotenhascherei gab es 2008 in der Castingshow "Popstars". Dort erfuhr eine Kandidatin vor laufender Kamera von dem Tod ihrer Mutter. Das damalige Jury Mitglied Sido sagte später folgendes: "Als die Mutter einer 'Popstars'-Kandidatin verstarb, hat er [Detlef D! Soost] sich in dieser Situation nicht menschlich benommen. Ich will das hier nicht ausbreiten, nur so viel: Ich wusste drei Stunden vor dem Mädchen, dass ihre Mutter tot ist. Quote auf Kosten von Toten."
Zitat von Marius GeradsHat ein Tf dem jemand vor die Lok springt auch nicht, du bekommst einen Zug nunmal auch nicht in 50 Meters zum stehen, wenn du gerade 140 Km/h auf'm Tacho hast.
Aber: Gottschalk stand daneben! Er hatte kein Eingriff auf das Geschehen! ;).
Zitat von Markus Ü.Ein erschreckendes Beispiel für Quotenhascherei gab es 2008 in der Castingshow "Popstars". Dort erfuhr eine Kandidatin vor laufender Kamera von dem Tod ihrer Mutter. Das damalige Jury Mitglied Sido sagte später folgendes: "Als die Mutter einer 'Popstars'-Kandidatin verstarb, hat er [Detlef D! Soost] sich in dieser Situation nicht menschlich benommen. Ich will das hier nicht ausbreiten, nur so viel: Ich wusste drei Stunden vor dem Mädchen, dass ihre Mutter tot ist. Quote auf Kosten von Toten."
Das das absolut nicht in Ordnung geht, ist klar! Deswegen mag ich Detlef D! Soost auch nicht...
Zitat von Pascal S.Das das absolut nicht in Ordnung geht, ist klar! Deswegen mag ich Detlef D! Soost auch nicht...
Die westfälische Kreisstadt wäre dir wahrscheinlich dankbar, wenn er so heißen würde...
Klar, Sendungen wie "DSDS" oder "Popstars" auf den privaten TV-Sendern leben von solchen "hinreißenden" Geschichten, die natürlich die Quoten heben. Allerdings führen die Quoten da auch zu Werbeeinnahmen, weswegen das beim ZDF reichlich dämlich wäre (Verbot von Werbung ab 20 Uhr), mit der Gefahr einer negativen Entwicklung solche Geschehnisse zu provozieren. Das bisschen Sponsoring, was bei Eigenproduktionen wie "Wetten, dass...?" erlaubt ist, füllt da keine Kassen...
Da fragt man sich wofür man der Gebühren Abzock Zentrale geld in den Rachen schmeist: Angeblich tuen wir das doch damit die Öfentlich Rechtlichen Fehrsehsender Fersehen mit Niveau machen können. Wie man sieht ist das nicht der fall und damit stellt sich mal wieder die frage für mich: Brauchen wir die GEZ noch? ich meine nein das sind eh raubritter mit ihrem Verhalten.
Zitat von Alexander NassDa fragt man sich wofür man der Gebühren Abzock Zentrale geld in den Rachen schmeist: Angeblich tuen wir das doch damit die Öfentlich Rechtlichen Fehrsehsender Fersehen mit Niveau machen können. Wie man sieht ist das nicht der fall und damit stellt sich mal wieder die frage für mich: Brauchen wir die GEZ noch? ich meine nein das sind eh raubritter mit ihrem Verhalten.
Was hat die GEZ mit diesem Unfall zu tun? Nix!
Es war ein tragischer Unfall, der auch bei vielen anderen Wetten hätte passieren können. Wenn alles gut geht, fragt kein Mensch, ob das Rsiko vielleicht zu hoch war. Der Kandidat kannte sein Risiko! Und selbst als Hobby-Stuntman kannte er das Risko ganz genau.
Also sollten wir einfach die Kirche im Dorf (Düsseldorf) lassen. Diese Quotendiskussion ist absolut lächerlich.
Ich denke nicht das diese Quotendiskusion Lächerlich ist. Warum wurde diese Wette denn Überhaubt angenommen? Schau dir mal an in welcher direkten Konkurenz Wetten dass An diesem Abend stand und welche Quoten einbrüche die sendung vorher hatte. Auch Beim ZDF geht es nur um Geld. Weil die nehmen ja nichtmur das geld von der GEZ sonder auch die Werbeeinahmen und wenn man Stars wie Phil Collins, Cher etc einläd Kostet so ne sendung ein schweine Geld oder glaubst du die kommen dahin weil sie gerade nix besseres zu tun haben? Nur mal als vergleich ich habe mal für die Selfkantbahn ein Konzert mit dem Boogi Woogi Pianisten Axel Zwingenberger Organisiert Und der ist nur inerhalb dieser Musik scene weltbekannt. Sonnst kennt den kaum einer. Der gute man hat auch immerhin 5000 euro gekostet (und das war schon nen verbiligter preis weil ich ihn seit gut 15 jahren persönlich kenne und er auch Dampflokfreund ist) und dazu kam dann noch GEMA Gebühren, Veranstaltungshaftpflicht, Hallen bestuhlung, Klavierstimmer und so weiter und trotz das die halle voll war hat es geldmäsig sich nur so eben getragen. (sonnst hätten wir das bestimmt auch öfters gemacht) Und Bei wetten Dass geht es nicht um Ne kleine Halle mit 300 oder 350 zuschauern. Die produktion eine solchen sendung ist ein 7 stelliges unterfangen (mindestens) und das geld muss ja irgendwo herkommen. Und Teure werbeminuten kannst du nur verkaufen wenn due die Entsprechenden Marktanteile sprich Quoten hast. Und damit sind wir eben doch bei einer Quotendiskussion die keinesfalls lächerlich ist.
Das es heute nichts mehr umsonst gibt, das dürfte wohl der Dümmste schon begriffen haben. Aber das Quotengequatsche ist einfach albern. Hast du dir mal die Werbung im Vorfeld von "Wetten dass...." angesehen. Scheinbar nicht! Sonst dürftest du wissen, dass nur mit den prominenten Gästen Werbung gemacht wird und nicht mit den zu erwartenden Wetten anders als bei der Konkurrenz! Hätte das ZDF statt dieser Wette, eine Wette mit Bierdeckeln gebracht, wär´s auch egal gewesen.
Dafür muss man erstmal wissen, wofür das ZDF Quoten braucht...über die Quoten werden meines Wissens Teile der Rundfunkgebühr aufgeteilt, oder?
Allerdings halte ich es für falsch, jetzt aufgrund dieses einen Unfalls die entsprechende Diskussion aus zulösen. Wenn ich an vergangende Wetten denke, hätte da auch schon einiges passieren können...
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Schwerer Unfall bei "Wetten, dass..?"
05.12.2010 21:15 (zuletzt bearbeitet: 05.12.2010 21:16)
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