Der VRR erachtet eine Verlängerung nach Düsseldorf wegen dem parallel verkehrenden RE13 für nicht nötig, der VRS erweitert das Angebot und verlängert die Züge von Horrem bis Deutz, wo Parallelverkehr zu RE1+RE9 besteht... Wenn man mal davon absieht, dass der RE13 nicht immer zuverlässig ist und der Anschluss in Neuss gefühlt alle 2 Stunden in die Binsen geht, ist das ja auch richtig so...
Die Erftbahn hat eben in der Grevenbroicher Politik, besonders in der dortigen CDU, keine Lobby. Dort werden Verbesserungen, besonders eine Entwicklung Richtung S-Bahn, nicht für notwendig erachtet.
Zitat von Christian Kapteina im Beitrag #2Der VRR erachtet eine Verlängerung nach Düsseldorf wegen dem parallel verkehrenden RE13 für nicht nötig, der VRS erweitert das Angebot und verlängert die Züge von Horrem bis Deutz, wo Parallelverkehr zu RE1+RE9 besteht... Wenn man mal davon absieht, dass der RE13 nicht immer zuverlässig ist und der Anschluss in Neuss gefühlt alle 2 Stunden in die Binsen geht, ist das ja auch richtig so...
Man kann ja auch die RB 38 Richtung Düsseldorf ab Neuss vor Gl 6 abfahren lassen und über die S Bahn Gleise fahren lassen. So können mehr Züge über die Fernverkehrsstrecke fahren (was besonders für den RE10 gut ist).
Zitat von Christian Kapteina im Beitrag #2Der VRR erachtet eine Verlängerung nach Düsseldorf wegen dem parallel verkehrenden RE13 für nicht nötig, der VRS erweitert das Angebot und verlängert die Züge von Horrem bis Deutz, wo Parallelverkehr zu RE1+RE9 besteht... Wenn man mal davon absieht, dass der RE13 nicht immer zuverlässig ist und der Anschluss in Neuss gefühlt alle 2 Stunden in die Binsen geht, ist das ja auch richtig so...
Man kann ja auch die RB 38 Richtung Düsseldorf ab Neuss vor Gl 6 abfahren lassen und über die S Bahn Gleise fahren lassen. So können mehr Züge über die Fernverkehrsstrecke fahren (was besonders für den RE10 gut ist).
Den Regionalverkehr planmäßig über die S-Bahnstrecke Neuss-Düsseldorf fahren zu lassen ist definitiv nicht vom Vorteil und wird zum jetzigen Zeitpunkt auch nur gemacht, wenn es so gar nicht anderes geht. (z.B. Bauarbeiten)
Zitat aus dem NGZ-Artikel: "Bislang betreibt die Deutsche Bahn die Strecke, an der Ausschreibung - für 15 Jahre ab Ende 2017 - können sich aber auch andere Unternehmen beteiligen. Im VRR-Gebiet fahren etwa Eurobahn, Regiobahn und Abellio." Ja nee, is klar... Weil die Regiobahn ja auch als Betreiber der RB 38 in Frage kommt . Also wenn, dann fahre ich mit der RB 38 Neuss <-> Düsseldorf, denn wer fährt nach Köln schon eher mit einer RB die 1,5 Stdn. braucht, als mit einem RE, der 30 Min. braucht, deshalb sollte man erstmal den RE 6a hinbekommen und sich dann um die Erft-Bahn kümmern.
Zitat von Christian Kapteina im Beitrag #2Der VRR erachtet eine Verlängerung nach Düsseldorf wegen dem parallel verkehrenden RE13 für nicht nötig, der VRS erweitert das Angebot und verlängert die Züge von Horrem bis Deutz, wo Parallelverkehr zu RE1+RE9 besteht... Wenn man mal davon absieht, dass der RE13 nicht immer zuverlässig ist und der Anschluss in Neuss gefühlt alle 2 Stunden in die Binsen geht, ist das ja auch richtig so...
Man kann ja auch die RB 38 Richtung Düsseldorf ab Neuss vor Gl 6 abfahren lassen und über die S Bahn Gleise fahren lassen. So können mehr Züge über die Fernverkehrsstrecke fahren (was besonders für den RE10 gut ist).
Den Regionalverkehr planmäßig über die S-Bahnstrecke Neuss-Düsseldorf fahren zu lassen ist definitiv nicht vom Vorteil und wird zum jetzigen Zeitpunkt auch nur gemacht, wenn es so gar nicht anderes geht. (z.B. Bauarbeiten)
Natürlich als S-Bahn-Vorlauf-Betrieb. Mit Halten an allen S-Bahn-Bahnhöfen auf der Strecke. Wie die RB25 in Köln. Aber dieser Vorlauf-Betrieb würe frühstens möglich, wenn 644 auf RB 38 fahren, weil die BR 628 von der Beschleunigung zu langsam ist.
Zitat von Simon Dö. im Beitrag #6Zitat aus dem NGZ-Artikel: "Bislang betreibt die Deutsche Bahn die Strecke, an der Ausschreibung - für 15 Jahre ab Ende 2017 - können sich aber auch andere Unternehmen beteiligen. Im VRR-Gebiet fahren etwa Eurobahn, Regiobahn und Abellio." Ja nee, is klar... Weil die Regiobahn ja auch als Betreiber der RB 38 in Frage kommt . Also wenn, dann fahre ich mit der RB 38 Neuss <-> Düsseldorf, denn wer fährt nach Köln schon eher mit einer RB die 1,5 Stdn. braucht, als mit einem RE, der 30 Min. braucht, deshalb sollte man erstmal den RE 6a hinbekommen und sich dann um die Erft-Bahn kümmern.
Die S28 ist ja ein Erfolg. Und vielleicht wird die RB 38 ein weiterer Erfolg, wenn die Regiobahn die Linie übernimmt.
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #7 Natürlich als S-Bahn-Vorlauf-Betrieb. Mit Halten an allen S-Bahn-Bahnhöfen auf der Strecke. Wie die RB25 in Köln. Aber dieser Vorlauf-Betrieb würe frühstens möglich, wenn 644 auf RB 38 fahren, weil die BR 628 von der Beschleunigung zu langsam ist.
Zitat von Simon Dö. im Beitrag #6Zitat aus dem NGZ-Artikel: "Bislang betreibt die Deutsche Bahn die Strecke, an der Ausschreibung - für 15 Jahre ab Ende 2017 - können sich aber auch andere Unternehmen beteiligen. Im VRR-Gebiet fahren etwa Eurobahn, Regiobahn und Abellio." Ja nee, is klar... Weil die Regiobahn ja auch als Betreiber der RB 38 in Frage kommt . Also wenn, dann fahre ich mit der RB 38 Neuss <-> Düsseldorf, denn wer fährt nach Köln schon eher mit einer RB die 1,5 Stdn. braucht, als mit einem RE, der 30 Min. braucht, deshalb sollte man erstmal den RE 6a hinbekommen und sich dann um die Erft-Bahn kümmern.
Die S28 ist ja ein Erfolg. Und vielleicht wird die RB 38 ein weiterer Erfolg, wenn die Regiobahn die Linie übernimmt.
Nö, ich meinte, dass die Regiobahn genug mit sich selbst beschäftigt ist und es deshalb höchst unwahrscheinlich ist, dass die Regiobahn die übernimmt. Die bräuchten ja schon für die S28 ein paar Fahrzeuge mehr woher sollen sie dann welche für die RB38 nehmen? Aber oben hast du ja geschrieben, dass mann mit den Talenten gut auf der S-Bahn Strecke fahren kann, was natürlich voll auf die Regiobahn zutrifft. Von daher, es bleibt spannend, lieber Leser.
Auch wenn es mal so geplant war/ist, eine weitere S-Bahnlinie zwischen Neuss und Düsseldorf muss eigentlich nicht sein, es staut sich ja jetzt schon bei der kleinsten Störung alles Ruck-zuck. Die RB38 ist auch nicht gedacht für Pendler Düsseldorf <> Köln, aber sie erfüllt für die gesamte Region zwischen Neuss, Grevenbroich und Köln eine wichtige Erschließungsaufgabe. Und da der Raum in den Städten immer knapper wird, werden diese stadtnahen Regionen in Zukunft auch weiter an Bedeutung gewinnen. Der Erfolg der Linie liegt heutzutage nicht mehr am Betreiber, sondern am Besteller, wenn eine Ausschreibung kommt "Auf der Linie RB38 sollen Züge der BR XY eingesetzt mit Kapazität XYZ in X-facher Traktion zu der und der Zeit", ist doch egal, ob draußen DB, Abellio oder sonstwas dran steht. Siehe RE10, wo die NWB den Pendlerfrust ausbaden muss, weil zu wenig Kapazitäten und Züge bestellt worden sind. Sollte die Wochenendrückverlängerung von/nach Düsseldorf nicht eigentlich durch die Einsparungen durch die Ausschreibung kompensiert werden (?)
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #7Natürlich als S-Bahn-Vorlauf-Betrieb. Mit Halten an allen S-Bahn-Bahnhöfen auf der Strecke. Wie die RB25 in Köln. Aber dieser Vorlauf-Betrieb würe frühstens möglich, wenn 644 auf RB 38 fahren, weil die BR 628 von der Beschleunigung zu langsam ist.
Achso meinst du das. Da bin ich der gleichen Meinung wie Christian.
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Verbesserungen und Veränderungen auf der Erftbahn
02.07.2014 17:07 (zuletzt bearbeitet: 02.07.2014 17:09)
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. Also wenn, dann fahre ich mit der RB 38 Neuss <-> Düsseldorf, denn wer fährt nach Köln schon eher mit einer RB die 1,5 Stdn. braucht, als mit einem RE, der 30 Min. braucht, deshalb sollte man erstmal den RE 6a hinbekommen und sich dann um die Erft-Bahn kümmern.
