Mönchengladbach. Sie sind ein historisches Missverständnis: die gepflasterten Busspuren in der Einkaufsstraße. Bald hat es damit ein Ende. Sobald das Vis-à-Vis abgebaut wird, will die Stadt den Bereich vollständig asphaltieren.
Sie klappern, wenn Busse darüberfahren, sie bewegen sich, die Fugen klaffen auf, mittlerweile zerbröseln sie auch schon. Sie sind Stolperfallen, ohne dabei wenigstens optisch ein Glanzlicht zu setzen. Und sie waren von Anfang an Anlass für juristische Streitigkeiten, für Gutachten und Gegengutachten, für Hickhack an vielen Fronten.
Kurz: Die Pflasterung auf den Busspuren der Hindenburgstraße hat sich als großes historisches Missverständnis erwiesen. Bald soll es damit ein Ende haben. Schon ab dem Sommer könnte die Fahrbahn, und zwar auf der gesamten Länge zwischen Alter Markt und Europaplatz, von Pflaster zu Asphalt umgebaut werden.
Das erspare nicht nur viel Ärger, sondern komme die Stadt mittelfristig auch wesentlich günstiger als die Sanierung des Pflasters, sagt der Technische Beigeordnete Andreas Wurff: "Bisher wurde ja nur eingesandet, nicht ersetzt. Jetzt erreicht die Pflasterung aber auch den Punkt, wo sie ersetzt werden muss."
Der genaue Zeitpunkt, an dem der Umbau starten kann, hänge jedoch von Minto-Investor Mfi ab. Denn die Stadt will den Straßenbau mit dem Bau des 2,5 Millionen Euro teuren Cityplatzes vor dem Einkaufszentrum verknüpfen, wenn die Hindenburgstraße ohnehin gesperrt sein wird. Der kann aber erst beginnen, wenn der Übergangsbau Vis-à-Vis abgebaut ist. Und dafür hat Mfi noch keinen Abnehmer. "Wir gingen bisher davon aus, dass wir ein Vierteljahr nach Eröffnung des Minto mit dem Platz und dem Straßenbau anfangen können", sagt Wurff. Es könne aber durchaus ein wenig später werden.
Um die Straße künftig optisch ansehnlich zu gestalten, wird dort "kein Beton wie zum Beispiel auf der Bismarckstraße eingebaut", sagt Wurff. Stattdessen voraussichtlich Asphalt wie bereits am Alten Markt. Der erste Bauabschnitt, für den drei Monate veranschlagt sind, verläuft von der Viersener- bis zur Bismarckstraße, der zweite, der weitere drei Monate in Anspruch nehmen könnte, hinauf zum Alten Markt, ein dritter auf dem unteren Stück bis zum Europaplatz.
Noch sei aber nicht klar, ob man möglicherweise alles in einem Aufwasch erledige, sagt der Technische Beigeordnete. Für den Wechsel von Pflaster zu Asphalt sei es definitiv notwendig, die Straße auszukoffern und den Unterbau zu erneuern. Das gilt auch für den Bereich vor C & A.
Hier war im Herbst 2014 bekanntgeworden, dass zehn Jahre zuvor gefährliches Schlackengranulat aus der Bleierzeugung unter dem Fahrbahnbereich eingebaut wurde. "Das kommt raus, in Form eines geordneten Aufbruchs, wenn wir den Unterboden für die Umstellung auf Asphalt ohnehin verändern", sagt Andreas Wurff.
Fördermittel kann die Stadt für den Umbau nicht erwarten. Allerdings wird sie auch keine zurückzahlen müssen. Das müsste sie allenfalls, wenn sie den Busverkehr aus der Hindenburgstraße herausnähme, und das ist momentan nicht Gegenstand der Diskussion. Denn Fördermittel des Landes beim bisher letzten Umbau der Hindenburgstraße waren entsprechend zweckgebunden.
"Was wir jetzt vorhaben, fällt unter Instandhaltung. Und aufgrund der Belastungen durch den Busverkehr und der gemachten Erfahrungen macht es wenig Sinn, dies wieder mit einer Pflasterung zu tun." Das Vorhaben solle in Kürze noch dem Bau- und Planungsausschuss vorgestellt werden.
Wird auch mal Zeit, dass man das Pflaster wieder rausholt...
Allerdings! Ich habe sogar den Eindruck, dass das neue Pflaster deutlich kurzlebiger war, als jenes, das in den 70ern und 80ern zunächst in der Hindenburgstraße verlegt wurde. Mit der Hindenburgstr. allein ist es übrigens für mich noch nicht erledigt. Auch auf dem Europaplatz ist das Pflaster völlig hinüber, wenigstens an den Busteigen 1-4.
Das stimmt wohl. Ist zwar auch lustig, jedes Mal das Konzern der Pflastersteine zu hören, wenn ein Bus die Straße hoch oder runter fährt...aber förderlich ist's dem Material sicher nicht.
Der Haltestellenanlage würde der Asphalt auch gut tun, das stimmt. Auf dem Alten Markt scheint der Asphalt ja auch gut zu halten.
Die Asphaltierungsarbeiten werden wohl als "Instandhaltung des Pflasters" verkauft, sodass man keine Fördermittel zurückzahlen muss. Da die damals gezahlten Fördermittel zweckgebunden waren, wird auch das erneuerte "Pflaster" erstmal für einen Busverkehr sorgen.
Andreas hat doch recht: Es wäre ziemlich irrsinnig, jetzt Geld für Asphalt auszugeben, wenn die Busse da in den nächsten Jahren gar nicht mehr fahren sollen. Dann könnte man auch das durchaus hübschere Pflaster liegen lassen und einmal ausbessern, sobald die Busse nicht mehr da durch fahren. Man kann also zumindest davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren nicht alle Linien aus der Hindenburgstraße verschwinden.
Zitat von H. Norfried V. im Beitrag #6Man kann also zumindest davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren nicht alle Linien aus der Hindenburgstraße verschwinden.
Dieser Satz trifft die Planungen ganz gut... Obgleich ich die im Raum stehende Mixedlösung noch übler finde, aber darüber lässt sich bekanntlich gut streiten. Jede Linie, die aus der HiBu verschwindet, erfordert jedenfalls zusätzliche Investitionen in Haltestellen im Bereich Alter Markt. Aber bitte: Was tut man nicht alles, um dem in der Weltstadt flanierenden Passanten eine attraktive Innenstadt zu bieten, wo er doch vor lauter an ihm vorbeirauschenden Bussen gar nicht mehr atmen und die Straße queren kann... *Ironie aus*
die ortsteile, wohin die linien führen, wären dennoch bedient, wenn man von den "doppellinen" die hälfte rausnimmt. unter doppellinien verstehe ich: 008/010, 009/019, 013/023. drin könnten die 010, 019 und 013 bleiben, da die sonntags fahren. man könnte für alle eine haltestelle in höhe parkhaus kapuzinerplatz machen. allerdings ist es wohl schwierig durchzusetzen, die 3 linien die steinmetzstr. (inkl. einer haltestelle höhe kleiststr.) fahren zu lassen. obwohl das ja eh die gewohnte umleitungsstrecke ist, wenn die HiBu wegen Veranstaltungen gesperrt ist.
Zitat von Rolf Aretz im Beitrag #9die ortsteile, wohin die linien führen, wären dennoch bedient, wenn man von den "doppellinen" die hälfte rausnimmt. unter doppellinien verstehe ich: 008/010, 009/019, 013/023. drin könnten die 010, 019 und 013 bleiben, da die sonntags fahren. man könnte für alle eine haltestelle in höhe parkhaus kapuzinerplatz machen. allerdings ist es wohl schwierig durchzusetzen, die 3 linien die steinmetzstr. (inkl. einer haltestelle höhe kleiststr.) fahren zu lassen. obwohl das ja eh die gewohnte umleitungsstrecke ist, wenn die HiBu wegen Veranstaltungen gesperrt ist.
Das wäre eine Alternative - mit der Führung über Steinmetzstraße haben diejenigen, die es entscheiden sollen eh kein Problem. Die umgebaute Steinmetzstraße bekommt Höhe Minto Haltestellen in beide Richtungen. Und ob die Busse dann noch zusätzlich die Kreuzung Bismarckstr./Steinmetzstr. verstopfen, mit dem Parkhausverkehr Minto kollidieren oder zusätzliche Umbauarbeiten im Bereich Sittardstraße erforderlich sind, interessiert die Rußgeplagten Lautsprecher eh nicht. Hauptsache man kann gefahrlos die HiBu queren...
Ich kann das Gejammer über die angeblich so gefährlichen und dreckigen Busse auf der Hindenburgstraße auch nicht verstehen. Der Straßenquerschnitt ist so großzügig, dass die Busse sich nicht durch Menschenmassen quetschen müssten. Von Unfällen mit Fußgängern habe ich in der ganzen Zeit nie etwas gehört. Die Fahrzeuge entsprechen demnächst der Euro-X-Norm und höher. Das macht die Abgase zwar nicht gesund, doch es sind eben längst nicht mehr die dreckigen Stinker aus den 70er Jahren. Dann die Vorteile: Man muss sich nicht mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder Rollstuhl den Berg hochquälen, man hat kurze Wege vom Geschäft zur Haltestelle und die Busse umgehen auf der Strecke jegliche Staus. Wartezeiten an den Haltestellen sind zumindest auf der Achse Hbf-Markt quasi gleich null, etc.
Es war durchaus richtig, die Schnellbuslinien aus der Hindenburgstraße abzuziehen, weil es halt Schnellbusse sein sollen und das irgendwie dem Charakter einer Fußgängerzone widerspricht. Aber dass man mit einem Teilabzug wie oben vorgeschlagen irgendjemand glücklich machen würde, bezweifle ich. Die Meckerer werden immer noch über die Lebensgefahren auf der Hindenburgstraße motzen, bis da wirklich gar kein Bus mehr durchfährt. Die abgezogenen Linien müssen sich mit dem Individualverkehr auf der Steinmetz- und Viersener Straße rumschlagen, dafür muss man vermutlich wieder in Busampeln mit Vorrangschaltung investieren und mindestens zwei neue Haltestellenanlagen bauen. Und das Umsteigen am Alten Markt zwischen 003, 007, 010, 013 und 019 einerseits und 008, 009 und 023 andererseits wird durch die langen Wege sehr unkomfortabel. Mit so einer Lösung wird man also bei beiden Seiten auf wenig Gegenliebe stoßen.
Ich würde gern mal harte Fakten zum Thema Nachteile der Busse auf der Hindenburgstraße sehen: Unfallzahlen, Feinstaubbelastung, etc. Bis jetzt habe ich noch keinen Kritiker irgendwelche Belege bringen sehen.
Besonders lustig finde ich, dass andere unter alte Bilder auf Facebook & Co. aus der Zeit vor der Fußgängerzone dann schreiben, wie schön es doch war und dass man damals wenigstens noch alles erreichen konnte. Wie kann man diesen massiven Autoverkehr von damals ernsthaft toll finden, zumal selbst damals sicher nicht immer ein Parkplatz vor dem Laden frei war?
Da stimme ich Dir 100%ig zu Norfried. Aber objektiv und mit Fakten belegt ist die Diskussion um die Busse in der HiBu leider noch nie geführt worden.
Wenn man ehrlich ist, muss man verdammt lange nachdenken, um einer Verlagerung des Linienverkehrs auch nur wenige positive Aspekte abzugewinnen. Vor allem, wenn man sich die Alternativen anschaut. Eine Vielzahl deutscher Städte wäre froh, könnte sie den ÖPNV im Innenstadtbereich so autark und ohne störenden Individualverkehr abwickeln, wie es dank Bustrasse HiBu in MG möglich ist. Aber wir wären nicht in MG, wenn genau dieser Vorteil permanent kaputt gelabert würde, von Personen, die vom ÖPNV so viel Ahnung haben, wie Lukas Podolski von der Relativitätstheorie...
Schau Dir doch einmal die Akteure an: Allen voran den Sprecher des örtlichen City-Managements (als Rechtsanwalt und erfolgloser ex-Kommunalpolitiker sicher höchst ausgewiesen in Fragen des örtlichen Einzelhandels), der seit Jahren wahlweise Pendelbusse oder Cable-Cars fordert. Das ist alles ein Witz! Solche Äußerungen disqualifizieren sich eigentlich von selbst. Das Problem ist nur, dass es einige Lokalpolitiker und vor allem die RP gibt, die auf den Zug springen und diesem Schwachsinn noch ein Forum bieten. Der gute Mann sollte sich mal mit den wirklichen Problemen der Innenstadt auseinandersetzen: Kaum brauchbare Geschäfte, ein dreckiges Erscheinungsbild, architektonisch ein Offenbarungseid und ohne jede Strahlkraft. Die Leute kaufen doch nicht deshalb nicht mehr in MG ein, weil da Busse fahren. Aber der Bus taugt halt gut bei der Suche nach einem Schuldigen. Und was in MG ganz wichtig ist: Er hat keine Lobby. Nichtmals die NEW' bricht eine Lanze für dieses Verkehrsmittel. Im Gegenteil: Völliges Desinteresse und absolute Fokussierung auf andere Geschäftsfelder. Vom Aufgabenträger Stadt und der Kommunalpolitik wollen wir besser auch nicht reden...
So bleibt unter dem Strich wenig Hoffnung auf Besserung. Ich bin mal gespannt, was 2015 aus dem Thema Nahverkehrsplan wird und ob sich dort Aussagen zur Streckenführung im Innenstadtbereich finden. Die ganze Hoffnungslosigkeit wird daran deutlich, dass man von diesem - extern betreuten - Werk Wunder erwartet, obgleich schon bei der Bestellung durch den Aufgabenträger klare Vorgaben gemacht wurden, dass der ÖPNV unter dem Strich günstiger werden muss. Aber wer weiß - vielleicht gelingt durch eine umfassende Netzreform ja doch eine Attraktivitätssteigerung. Es ist nicht auszuschließen, dass auch mit weniger Linienkilometern bei intelligenter Streckenführung Verbesserungen eintreten. Zudem scheiden bei der NEW' in diesem Jahr ja auch ein paar Herrschaften aus, die sich in ihrer Tätigkeit nicht gerade als flexibel und innovativ erwiesen haben...
seit heute ist nun ja der bereich friedrichstr. - bismarckstr. gesperrt und die busse fahren auch umleitung. nur scheint es so, dass das nicht bis zum KVS angekommen ist. denn wie ich heute vormittag gegen 11 uhr auf der HiBu unterwegs war, da kam vom alten markt eine 013, bus des KVS, runter :) lol.
Sehr lustig! Aber warum sollte es der KVS besser gehen, als den Fahrgästen am Alten Markt, die auf ihren Bus warten. Man hat bei der NEW' weiterhin den Eindruck, dass jegliche Art der Kundeninformation ein Verrat am Unternehmen ist... Was ist so schwer daran, eine einheitliche und verständliche Informationspolitik hinzubekommen? Immerhin eine Umleitungsansage in den Bussen hat man in feinster und altbekannter Computerstimme gebacken bekommen.
Bei der RP fantasiert man schon wieder von der busfreien Hindenburgstraße, weil der OB meinte, dass sich wieder zeigen wird, dass die Welt ohne die Busse nicht zusammenbricht: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moen...e-aid-1.4887771
Dass eine vorübergehende Umleitung keine Aussage über Langzeiteffekte (z.B. die schwindende Attraktivität der Einkaufsstraße wegen schlechterer Erreichbarkeit) und schon gar nicht über den Einfluss des Verkehrs zum Minto zulässt, wird dabei vergessen. Stattdessen schwadroniert man von Doppeldeckerbussen, die ja anderswo auch verkehren, aber "größtenteils im Schritttempo". Wo ist da bitte der Sinn? Schritttempo könnten die regulären Linien auch fahren, rasen tun sie aber ohnehin nicht. So lange das kein E-Bus ist (Anschaffungskosten? Infrastruktur? Ladezeiten?) wird auch der Doppeldecker vermeintlich ganz furchtbar stinken und Krach machen. Sitzgelegenheiten wird man sicher nicht flott beiseite räumen, wenn der Doppeldecker durch will (wie bei dem berühmten asiatischen Markt, durch den eine Eisenbahnstrecke führt). Also hat man nicht wirklich etwas gewonnen, aber dafür müssen Fahrgäste vor und nach dem Einkauf erst mal umsteigen. Und ganz weg können die Busse halt auch nicht, so lange die Fördermittel in diesem Fall zurückgezahlt werden müssen.
"das Fahrgastaufkommen dürfte, je näher der Minto-Eröffnungstermin 26. März rückt, sukzessive steigen" Warum das denn? Erwarten die, dass Millionen Menschen schon vor der Eröffnung um die Baustelle campieren? Weshalb sollte das Fahrgastaufkommen schon vor der Eröffnung sukzessive steigen, statt mit der Eröffnung schlagartig?
"die Belastbarkeit der Achse Steinmetz-/Viersener Straße kann angesichts des noch immer regen Baustellen- und Anlieferungsverkehrs zum künftigen Einkaufszentrum ebenfalls gut getestet werden." Das trifft vielleicht auf die Tragfähigkeit des Untergrunds zu, aber wenn das Center wirklich so ein Renner werden sollte, kann man die Baustellenfahrzeuge wohl kaum mit dem Verkehrsaufkommen durch Kundenverkehr vergleichen.
"Sicher wird es vor diesem Hintergrund auch kein absoluter Zufall sein, dass die NEW ab Montag, 23. Februar, und bis einschließlich Sonntag, 15. März, Fahrgastzählungen in ihren Bussen angekündigt hat." Macht die nicht regelmäßig solche Zählungen, ich meine letztes Jahr genau zur gleichen Zeit? Dann wäre das in der Tat kein Zufall, aber es bestünde auch keinerlei Zusammenhang. Zumal die Daten ja schnell veraltet sind, falls sich durch das Minto große Änderungen ergeben.
ZitatBehindertenverbände kämpfen für Busverkehr auf der Hindenburgstraße
Sollen auf der Hindenburgstraße in der Mönchengladbacher Innenstadt weiterhin Busse fahren oder soll die Straße zu einer reinen Fußgängerzone werden. Die Diskussion über die City wird seit Jahren immer wieder geführt. Die Arbeitsgemeinschaft der Behindertenverbände in Mönchengladbach will den Busverkehr auch in Zukunft. Die Verbände befürchten das sonst viele Mönchengladbacher mit Handicap nur noch sehr schwer in die Innenstadt kommen können. Das reguläre Buslinien an den Geschäften vorbei fahren sei sinnvoll. Umsteigen am Europaplatz finden die Vereine für Rollstuhlfahrer schwierig, für Blinde und Sehbehinderte sogar gefährlich. Die Arbeitsgemeinschaft der Behindertenverbände gibt es seit zwei Jahren. Sie vertritt die Interessen von über 22.000 Mönchengladbacher die mit unterschiedlichen Einschränkungen leben.
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Hindenburgstraße: Bald Asphalt statt Pflaster
14.01.2015 14:23 (zuletzt bearbeitet: 14.01.2015 14:23)
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