Eine absolut nachvollziehbare Entscheidung, wenn man bedenkt wie oft die DVG in letzter Zeit Einzeltraktionen eingesetzt hat. Übrigens gibt es das richtige Spektakel auf der 903 und der 901, wo zig Kurse bzw Streckenabschnitte entweder im SEV (zum Teil auch Solobusse) oder zum Teil auch gar nicht bedient werden (901-Verstärker Laar <> Zoo).
Fast jeder Bus ist besser als ein Solaris, VDL oder ein MPT E6 LE ...
Was ich auch befürworten würde, ist ein 5 min Takt in der Hvz zwischen Witlaer und Hbf. Würde bei Fußball und mit der neuen U82 Flughafen Hbf in Innenstadttunnel eng werden.
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #3Was ich auch befürworten würde, ist ein 5 min Takt in der Hvz zwischen Witlaer und Hbf. Würde bei Fußball und mit der neuen U82 Flughafen Hbf in Innenstadttunnel eng werden.
Und woher sollten in deinem Fall in Verbindung mit Fussball die Fahrzeuge herkommen? ^^
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #3Was ich auch befürworten würde, ist ein 5 min Takt in der Hvz zwischen Witlaer und Hbf. Würde bei Fußball und mit der neuen U82 Flughafen Hbf in Innenstadttunnel eng werden.
Und woher sollten in deinem Fall in Verbindung mit Fussball die Fahrzeuge herkommen? ^^
Das ist eine Gute Frage!! Bei so einer Entscheidung dürfte man die Stahl B80 nicht ausmustern (obwohl es geplant war). Diese HVZ U79 würde ich sowiso in Kurzzügen verkehren lassen. Eventuell muss man bei Fußball insgesamt 7-8 Kurse mit DVG verkehren lassen... . Kurzzüge mit GT8SU geht ja nicht mehr. Das ist blöd. Sonst hätte man bei Fußball die GT8Su in Kurzzügen auf der HVZ U79 einsetzten können. Zunot muss die HVZ U79 bei Fußball ausfallen, da sonst es auch mit der Achse Heinrich-Heine-Alle-Kennedydamm von der Kapazität her nicht passt.
Ärgerlich finde ich die Entscheidung, Hochbahnsteige bis auf die U78-Bahnsteige nur für Doppeltraktionen auszubauen. Ansonsten hätte man die B-Wagen oder die Nachfolgegeneration zu Dreiteiler ausbauen bzw bestellen können. In Dortmund hat man das ja auch gemacht.
Fast jeder Bus ist besser als ein Solaris, VDL oder ein MPT E6 LE ...
Beim Nahverkehrsplan drehte sich in der Bezirksvertretung 5 fast alles um die Problem-Linie und die Rheinquerung. Düsseldorf. Wenn Stefan Golißa, Bezirksbürgermeister im Kaiserswerther Rathaus, die Sitzungsleitung abgibt, um selbst in die Diskussion einzugreifen, müssen hochkarätige Themen anstehen. Wie der Nahverkehrsplan 2017, der in der Bezirksvertretung 5 (Kaiserswerth, Lohausen, Stockum, Angermund, Kalkum und Wittlaer) diskutiert wurde. Es ging vor allem um die Rheinbahn: die Problem-Linie U79 sowie die geplante Linie U81 vom Handweiser bis zum Flughafen.
Das Fahrplan-Chaos der U79, die von Duisburg bis zur Universität fährt, macht auch die Vorstadt-Politiker zunehmend ärgerlich. Bei den letzten beiden Messen hatte es etliche Beschwerden gegeben, weil Bahnen gar nicht oder viel zu spät kamen – und dann so überfüllt waren, dass die wartenden Fahrgäste nicht einsteigen konnten.
Für die CDU-Fraktion beantragte Golißa, dass die Stadtbahn zukünftig im Berufsverkehr alle fünf Minuten fahren soll. Doppelt so oft wie bisher: „Jede zweite Bahn könnte dann in Wittlaer abgebunden werden. Ohne Beteiligung der Duisburger Verkehrsbetriebe.“ Das könnte die Situation erheblich entspannen. Denn einen großen Teil der Verspätungen bringt die U79 schon aus Duisburg mit. Wenn die Bahnen in Wittlaer enden, könne das vermieden werden.
Rheinbahn braucht dafür vor allem mehr Kapazität
Wie Rheinbahnsprecher Georg Schumacher erklärte, werde man den Vorschlag prüfen: „Wir können aber nur über eine begrenzte Zahl von Wagen und Fahrern verfügen. Die stehen ja bei uns nicht rum.“ Wenn die Politik eine Verdoppelung des Taktes möchte, müssen auch die entsprechenden Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Diskutiert wurde außerdem über die Linie U81. Beim ersten Bauabschnitt, vom Freilig-rathplatz zum Flughafen, ist die Planung schon relativ weit. Die CDU-Fraktion schlug vor, stattdessen den zweiten Bauabschnitt von Lörick über den Rhein bis zum Freiligrathplatz vorzuziehen. Davon erhoffe man sich mehr Entlastung für die Straßen im Düsseldorfer Norden.
Beantragt wurde außerdem, dass die Buslinie 760 zukünftig vom Freiligrathplatz bis zum Aquazoo verlängert werden soll. Dies käme vor allem den Schülern entgegen, die zum Gymnasium an der Koetschaustraße fahren. Vor der Ladenzeile an der Kaiserswerther Straße soll außerdem eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet werden.
Auch die Sicherheit im öffentlichen Personennahverkehr soll verbessert werden. Die Videoüberwachung an den Haltestellen und in den Fahrzeugen soll auf praktisch 100 Prozent ausgebaut werden. Dies erhöhe das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste in Bussen und Bahnen. Mit den beantragten Änderungen wurde der Nahverkehrsplan schließlich beschlossen.
Hierzu nur mal kurz eine Info : Zur Medica ( nur eine ganz ganz kleine Messe ) hat es die DVG geschafft 6 Kurse mit Solozügen zu belegen . Diese waren hoffungslos überfüllt und da keiner freiwillig zwischen Duisburg und Düsseldorf warten wollte sammelten sie an jeder Haltestelle Plusminuten an . Dies soll keine entschuldigung sein , nur der Hinweis Rheinbahn ist nicht alleine auf der der U79 und somit alles schuld .
Die DVG fährt auch im Gegensatz zur Rheinbahn deutlich größere Verluste ein. Duisburg ist arm wie ne Kirchenmaus. Die Stadtwerke sind es. Das Verkehrsunternehmen ist es. Ein Armutszeugnis für eine funktionierende Infrastruktur.
Absolut. Ich bezweifle daher auch, dass das alles Unfähigkeit des Unternehmens DVG ist. Eher handelt es sich um Unfähigkeit der Politik auf allen Ebenen, für eine angemessene Finanzierung der Kommunen zu sorgen.
Bei Fußball hat man noch ganz andere Probleme, zumindest wenn es Abendspiele sind. Dann ist die Taktung im Gesamtnetz nämlich so dürftig, dass sich die vom Stadion zu den zentralen Umsteigepunkten H-Heine und Hbf angekarrten Menschenmengen kaum in ihre Viertel verteilen können, weil alle anderen Linien in keinster Weise verstärkt und somit hoffnungslos überfüllt sind. Andernorts gibts ab Stadion Direktfahrten in alle Richtungen, hier wird sich einzig auf die U78 (und die Buslinie 730) fixiert.
Nee, die DVG ist daran mitnichten alleine schuld. Im Düsseldorfer Abschnitt sind die Fahrzeiten zu kurz und man hat bis heute vergessen, die Linie U79 in die Umläufe von der Kaiserslautener Straße bis Werstener Dorfstraße und zurück einzubinden. Man steht manchmal an jedem, manchmal an mindestens einem Signal. Bei der U74 und U77 funktioniert es einwandfrei. In Duisburg hat man nur den Nachteil, dass die 903 sich 4 (!!!) Haltestellen vor dem Tunnel anmeldet und die Fahrstraße für sich beansprucht. Dann fährt die U79 (die 80 fahren könnte) hinter der 903 her (die nur 60 fährt) und hat deswegen bis zum Plantanenhof 4 Minuten Verspätung. Im Moment geht das etwas, es fahren ja kaum noch 903en. ;) Nebenbei sind noch die Zeiten im Zuglenkrechner falsch hinterlegt. In Richtung Düsseldorf darf man in Duissern erst mit einer Minute Verspätung abfahren. Das ist auch an jedem Halt bis Plantanenhof so. In Gegenrichtung sinds 2 Minuten an der Steinschen Gasse. Dieser Fehler ist schon mindestens 6 Jahre so.
Dann an der Werstener Dorfstraße die geniale Ampelschaltung: Verkehr fließt ab, Bahn könnte fahren, nein: Jetzt laufen nacheinander noch einmal alle Phasen des IV durch und dieser fährt die Kreuzung komplett zu und die U79 kann nicht mehr abbiegen oder nur mit Schwierigkeiten. Danach fließt der Verkehr dann wieder ab.
Zitat von Marc S. im Beitrag #13Nee, die DVG ist daran mitnichten alleine schuld. Im Düsseldorfer Abschnitt sind die Fahrzeiten zu kurz und man hat bis heute vergessen, die Linie U79 in die Umläufe von der Kaiserslautener Straße bis Werstener Dorfstraße und zurück einzubinden.
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Düsseldorf / Bedienungsgebiet Rheinbahn
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Zuverlässigkeit der Linie U79 soll verbessert werden
03.12.2016 10:31 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2016 10:31)
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