Der Beiwagen 1700 geht "seinem" Triebwagen 2663 heute fremd und hat sich mit 2656 verkuppeln lassen. Trauzeugen suchen daher heute bitte 707/11 LS auf.
Hauptschalter, Abrissbremse, Türautomaten, Rücklichter, Notbremsen, Beleuchtung oder Elektrisch ganz im Eimer, da gibts viele Möglichkeiten...
Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei
Nach den Allgemeinen Beförderungsbedingungen, §9, müssen wir ein erhöhtes Fahrgeld von DM 60,- erheben, wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel ohne gültigen Fahrausweis benutzen. Eine Verfolgung um Straf- oder Bußgeldverfahren bleibt unberührt. Bitte, sparen Sie uns und sich selbst den damit verbundenen Ärger.
Es ging keine Tür mehr auf im Beiwagen, die Fahrgäste kamen nicht mehr raus. Die Tür am Flügel aufzureißen hat sich wohl keiner getraut. Daraufhin hat der Fahrer alle 3 Türen im Beiwagen gesperrt. Aber dann ging auch die erste Tür nicht mehr korrekt zu und musste aus Sicherheitsgründen auch gesperrt werden. Gegen 14:20 Uhr kam dann die Meldung der Leitstelle, dass von Unterrath als E707 bis Hbf geht und anschließend an der Schleife am Mintropplatz-Stresemannplatz gewendet werden muss und nach Lierenfeld eingerückt wird.
Wenn keine Tür mehr ging ist garantiert nur der Türautomat im hinteren Geschränk des Beiwagens rausgeflogen...
Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei
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Den Hochflurkurs auf 707/17 LS konnte ich leider nur auf der DyFa "sichten" und kann daher nicht berichten, ob es sich um 2656 oder 2663 vor dem 1700 handelt. Würde mich daher über eine Meldung freuen... ;-)
Es ist erschreckend, in welchem Zustand der Zug heute unterwegs ist: Der mitgeführte Beiwagen ist komplett versperrt, die Beleuchtung des Zielfilms ist defekt und auch der Ticketautomat zeigt "Gerät außer Funktion". Dass ein solcher Zug nicht rausgetauscht wird verwundert enorm - erst recht vor dem Hintergrund, dass er auch sonst ohne eine solche Anzahl an Defekten und Mängeln recht fix einrückt...
Na dann weiß ich ja was es die nächsten Samstage zu tun gibt. Erstaunlich, dass man nicht in der Lage war, den Beiwagen abzuhängen...
Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei
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Habe das traurige Gespann heute Nachmittag auch gesehen.... aber wo soll man den Beiwagen abhängen, in Unterrath? Damit er bis zur letzten Tour hierhin vollgeschmiert wird? Und vor allem: Bei 5-6 Minuten theoretischer Wendezeit würde ich lieber auf´s Pöttchen rennen oder wenigstens einmal tief durchatmen, als einen Beiwagen ab- oder anzuhängen.
Und wer weiß, ob ein Tauschwagen vorhanden ist oder eine Reserve, um den Zug rauszubringen? Alles andere würde Fahrtausfälle bedeuten und da ist ein leer hinterher fahrender Beiwagen sicher das geringere Übel. Und bevor eine Samstagsbeschäftigung geplant wird: Eine Mängelkarte kann Wunder bewirken - wenn sie geschrieben wird.
Übrigens sind heute die E-Wagen Spichernplatz - Uni wieder mal gefahren. Mindestens eine Fahrt Spichernplatz -> Jan-Wellem-Platz fuhr auch wieder als 711!
Selbst der E-Wagen, den ich auf der "711" gesehen habe (ein NF8U) wäre wahrscheinlich besser gewesen als der Kurbelzug. Und Personal zum Tauschen muss ja da gewesen sein, sonst wäre auch der E-Wagen nicht gefahren...
Das finde ich jetzt seltsam: Im Zweifel soll ein E-Wagen ausfallen, damit auf der 707 getauscht werden kann? Ich persönlich fände es besser, je mehr Plätze unterwegs sind. "Gefühlt" schafft ein Achtachser auch mehr wie ein NF8 U, zumal die Verteilung im Wagen besser läuft.
Nicht falsch verstehen Volker: Gestern war ja bereits der Defekt am Wagen bekannt und der Zug wurde deshalb auch rausgetauscht. Mit der Idee des Abhängens habe ich mich auf die Hallen LS bezogen ;-)
Der GT8S schneidet Linksabbieger schweißfrei
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Zitat von Volker E.Das finde ich jetzt seltsam: Im Zweifel soll ein E-Wagen ausfallen, damit auf der 707 getauscht werden kann? Ich persönlich fände es besser, je mehr Plätze unterwegs sind. "Gefühlt" schafft ein Achtachser auch mehr wie ein NF8 U, zumal die Verteilung im Wagen besser läuft.
Der E-Wagen, den ich gesehen habe, war jedenfalls gähnend leer. Viele Fahrgäste standen natürlich vor den verschlossenen Türen des Beiwagens und haben erst dort versucht einzusteigen bis sich dann der Pulk zum Triebwagen vorgearbeitet hat. Dort sind dann auch viele nur durch die hinteren beiden Türen eingestiegen, was den Haltestellenaufenthalt weiter deutlich verlängert hat. Hinzu kamen dann noch die üblichen Verzögerungen, wie verpasste Signale wegen etwas älterer Fahrgäste. Zum Schluss hatte der Kurs gut 15 Minuten Verspätung und wurde am Spichernplatz krumm genommen. Da wäre meiner Meinung nach ein NF8U - trotz des geringen Platzangebots - fixer gewesen. So war am Spichernplatz unter den Fahrgästen schnell klar: Der alte Schrott sei Schuld, dass man mal wieder viel zu spät an sein Ziel käme.
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Lang lebe der DÜWAG - Sichtungen von Hochflurkursen bei der Rheinbahn (Sammelthread)
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19.11.2011 14:46
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