Zitat von Raimund R. im Beitrag #51Ach so, im übrigen haben die Fahrer was die Klimaanlage angeht oder die Fahrzeugbeschaffung sowieso in der Regel kein Mitspracherecht, also von daher.
Indirekt schon. Es gibt gewisse Richtlinien, welche der Arbeitgeber einhalten muss. Dazu zählt auch dass Temperaturen über einen gewissen Zeitraum nicht XY übersteigen dürfen. Jedenfalls gilt das für Büros etc., und ich gehe stark davon aus dass das auch für Busse und Straßenbahnen ausgelegt werden kann. Das kommt dann natürlich auch auf die gegebenen Pausen usw. an. Jedenfalls hat man über den Betriebsrat die Möglichkeit beim Arbeitgeber gewisse Dinge "durchzudrücken". Dazu zählen unter anderem Schutzscheiben für die Fahrer, Sichtschutz vor Fahrgästen (bei Schienenfahrzeugen), von daher dürfte man auch die Möglichkeit haben über den BR entsprechend "Druck" in Sachen Klimatisierung zu machen, jedenfalls auf den Fahrerarbeitsplatz bezogen. Und jetzt bitte nicht die nächste Diskussion, dass der Betriebsrat für solche Dinge keinen direkten Einfluss hat. Das war eine grundsätzlich Aussage: Der Betriebsrat kann dem Arbeitgeber ordentlich in solchen Sachen auf den Fuß treten, dafür wählt man den auch.
Diese Schutzscheiben sind ja gut gemeint, aber in der Nacht der REINSTE Müll. Da blendet sich der PKW-Verkehr so stark drin, wenn du nach rechts schaust und die von links kommen, das du denkst von rechts kommt was. Das war eine mittelprächtige Lösung. Am Besten sollte man das so machen, wie das Solaris für Polen gemacht hat (wir hatten hier in Berlin vor kurzem mal als Austauch - weil einer unserer Doppelecker nach Warschau ging - hier und der hatte eine eigene Fahrerkabine. Ähnlich der Straßenban. Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
Hier mal paar Bilder (vielleicht nicht so schön, aber für die Dokumentation) ;-)
Zitat von Raimund R. im Beitrag #61Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
DAS ist der reinste Müll. Eine einflüglige Einstiegstür im Stadtverkehr? Das kannst du dich direkt vom Fahrplan verabschieden. Außer man hat Gelenkbusse mit 4 Türen sowie Hintereinstieg bzw beim Solo entsprechend 3. Erst heute auf dem SB87 konnten wir schön sehen, wie deutlich langsamer der Fahrgastwechsel bei etwas mehr Fahrgästen braucht, wenn vorne - wie hier beim BVR Lion's City Ü - nur eine einzelne Außenschwenktür verbaut ist. Wie soll das hier (NE, MG, KR, VIE) funktionieren, wo die Fahrer gerne den Vordereinstieg, wie irgendwann mal propagiert, forcieren? Insbesondere zu Stoßzeiten. Nebenbei sieht es übrigens unmöglich aus. Und hier fahren noch Busse herum, wo der einzige Schutz des Fahrers eine Haltestange (ggf. mit Vorhang) hinter dem Fahrersitz ist. Keine Fahrertür, keine Scheibe, keine Wand, nichts. Da ist auch noch nie was vorgefallen.
In Polen ist das Ganze Gang und Gebe und es funktioniert. Auch bei den Straßenbahnen ist der erste Türflügel dem Fahrer vorenthalten, der so einen separaten Eingang zur Kabine hat. Auch bei Import-Fahrzeugen wurde das Ganze so eingerichtet.
Raimund, Mercedes Entwickelt gerade den Hybrid für C2. Außerdem beschleunigt der Mercedes auf der 001/002 schneller als die Normalen Dieselbusse. So konnten einmal 3min Verspätung aufgeholt werden (in der nvz). Wie sind denn eure Erfahrungen Solaris Hybrid vs Mercedes Hybrid?
Zitat von Raimund R. im Beitrag #61Diese Schutzscheiben sind ja gut gemeint, aber in der Nacht der REINSTE Müll. Da blendet sich der PKW-Verkehr so stark drin, wenn du nach rechts schaust und die von links kommen, das du denkst von rechts kommt was. Das war eine mittelprächtige Lösung. Am Besten sollte man das so machen, wie das Solaris für Polen gemacht hat (wir hatten hier in Berlin vor kurzem mal als Austauch - weil einer unserer Doppelecker nach Warschau ging - hier und der hatte eine eigene Fahrerkabine. Ähnlich der Straßenban. Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
In einem Dokument einer Unfallversicherung habe ich gelesen, dass komplette Kabinen im Bus unter keinen Umständen empfohlen werden. Da geht es vor allem um Bergungen bei Unfällen. Dass die Teile auch noch spiegeln ist ein sehr unangenehmer Nebeneffekt, weswegen die Teile bei uns in Essen auch schon mal ne Zeit lang ausgebaut gewesen sind. Ich als Fahrgast, wenn ich auf dem ersten Platz sitze, kann nicht beurteilen ob die Spiegelungen von rechts oder links kommen, welche ich von meine Einfallswinkel aus sehe. Hätte ich diese Sicht als Busfahrer, würde ich den Bus keinen Meter bewegen. Einfache Scheiben (Aachen, Essen, Duisburg, Mülheim, Köln), welche nur den Bereich abtrennen (ohne wie in Polen einen extra Gang zu haben) werden übrigens ebenfalls kritisch gesehen. Als unbedenklich eingestuft werden die "Ohren"scheiben, welche unter anderem auch in Berlin zum Einsatz kommen. Egal was man nimmt, auch hier muss Geld ausgegeben werden wie bei Klimaanlagen. Was am Ende bestellt wird ist Sache der Auftraggeber (Städte, Verbünde etc.) oder eben das was der Betriebsrat gegenüber dem Arbeitgeber durchbekommt.
Eigentliches Thema: Meine Erfahrung mit Zusatzverbrauchern, also auch Klimaanlagen: selbst bei neueren Bussen, wo man die Anlagen ausschalten kann, spüre ich einen massiven Unterschied sobald die Anlage in Betrieb ist. Das kann man zum Beispiel gut prüfen, in dem man ohne Klima anfährt, einige Sekunden seinen Fuß in gleicher Lage hält, und dann die Anlage einschaltet. Es gibt, je nach Anlage / Bus einen teils deutlichen Unterschied den man sofort zu spüren bekommt. Und ich rede nicht von 15 Jahre alten untermotorisierten Bussen, sondern von recht modernen Fahrzeugen die leistungstechnisch gut ausgestattet sind. Also da teile ich deine Einstellung, Unterschiede bestehen selbst bei aktuellen Anlagen und Fahrzeugen.
Zitat von Marcel Hilgers im Beitrag #63In Polen ist das Ganze Gang und Gebe und es funktioniert. Auch bei den Straßenbahnen ist der erste Türflügel dem Fahrer vorenthalten, der so einen separaten Eingang zur Kabine hat. Auch bei Import-Fahrzeugen wurde das Ganze so eingerichtet.
Ok, aber hat man da auch die Vorschrift mit dem Vordereinstieg bzw. muss dort vorne das e-Ticket geprüft bzw. die Fahrkarte entwertet werden? Denn der Einstieg dauert ja so schon lang genug.
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #64Raimund, Mercedes Entwickelt gerade den Hybrid für C2. Außerdem beschleunigt der Mercedes auf der 001/002 schneller als die Normalen Dieselbusse. So konnten einmal 3min Verspätung aufgeholt werden (in der nvz). Wie sind denn eure Erfahrungen Solaris Hybrid vs Mercedes Hybrid?
Gut das mag sein. Ich habe nur die letzte Info, das der Hybrid nicht mehr hergestellt wird. Und wenn du sagst die entwickeln gerade einen C2GDH dann habe ich doch nicht falsch gelegen, das er aktuell nicht hergestelt wird.
Und das der schneller beschleunigt liegt einfach am E-Motor!
Ich kann das ganze nur mit einem Volvo 7900 Hybrid (Solo-Bus) vergleichen, allerdings stimmt es das man da sich vom Fahrplan verabschieden kann wenn man versucht so viel wie möglich auf E-Betrieb zu fahren.
Und schaut euch mal die Straßenbahnen an, auch schon früher zu DüWAG-Zeiten und ich sage nur die alten U-Bahn-Wagen auf der U75 zumindest waren die mal da, haben vorne auch nur EINEN Türflüge und das auch noch als Falt-Tür. Also warum sollte es nicht gehen? Ich weiß ich schimpfe auf die VDL, und davon gehe ich auch nicht ab, aber da ist es doch (wenn man nicht gerade die Version mit doppelt-Breiter Tür vorne bestelt) auch so. Und es funktioniert, zumindest im Regelfall...
Undnur so zur Info. der gezeigte Solaris aus Polen war ein VIERTÜRER ;-) Nur durch die extra Beklebung (Warshau grüßt Berlin) schwer zu erkennen ;-)
Eigentliches Thema: Meine Erfahrung mit Zusatzverbrauchern, also auch Klimaanlagen: selbst bei neueren Bussen, wo man die Anlagen ausschalten kann, spüre ich einen massiven Unterschied sobald die Anlage in Betrieb ist. Das kann man zum Beispiel gut prüfen, in dem man ohne Klima anfährt, einige Sekunden seinen Fuß in gleicher Lage hält, und dann die Anlage einschaltet. Es gibt, je nach Anlage / Bus einen teils deutlichen Unterschied den man sofort zu spüren bekommt. Und ich rede nicht von 15 Jahre alten untermotorisierten Bussen, sondern von recht modernen Fahrzeugen die leistungstechnisch gut ausgestattet sind. Also da teile ich deine Einstellung, Unterschiede bestehen selbst bei aktuellen Anlagen und Fahrzeugen.
Danke das auch ein anderer meine Meinung teilt und sogar von NEUEREN Fahrzeugen spricht. Und wie gesagt ich erlebe das TÄGLICH ;-)
Die laufen nicht störungsfrei. Hier bei uns fehlt einer permanent von vieren und die Laufleistug eines E Bus bzw Kapazität der Batterie ist auch noch nicht so richtig ausgereift.
Eine Anschaffung eines E Busses ist um weiten teurer als die eines Diesel Busses! Und der Austausch der Batterie kostet eine menge Geld.
Desweiteren müssen E Ladestationen gebaut werden und und und. ...
Ihr habt ja bei den E-Bussen auch kräftig gespart. Das die bei euch mit so nem kleinen Elektromotörchen überhaupt über nen Berg kommen ist 'n Wunder. Kein Turm im Innenraum, aber typischer Solaris niederflurstandard, da kann kein vernünftiger Motor drin sein. Das die laufend im A*** sind erklärt sich da von selbst. In Oberhausen fahren E-Busse auch von Solaris. Mit Turm im Innenraum und noch jede Menge gedöns auf dem Dach vor allem im vorderen Bereich das da sogar noch 'ne zusätzliche Haube drauf musste. (Welche bei euren auch nicht da ist) Und die Oberhausener fahren einwandfrei. Die BVG macht was falsch.
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Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #64Raimund, Mercedes Entwickelt gerade den Hybrid für C2. Außerdem beschleunigt der Mercedes auf der 001/002 schneller als die Normalen Dieselbusse. So konnten einmal 3min Verspätung aufgeholt werden (in der nvz). Wie sind denn eure Erfahrungen Solaris Hybrid vs Mercedes Hybrid?
Mercedes bringt wieder den F-Cell Hybrid. Ein GDH ist nicht geplant. Jedoch ein E-Cell Elektrobus. Beide sollen nächstes Jahr präsentiert werden. (Mein Stand.)
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Zitat von Raimund R. im Beitrag #61Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
DAS ist der reinste Müll. Eine einflüglige Einstiegstür im Stadtverkehr? Das kannst du dich direkt vom Fahrplan verabschieden. Außer man hat Gelenkbusse mit 4 Türen sowie Hintereinstieg bzw beim Solo entsprechend 3. Erst heute auf dem SB87 konnten wir schön sehen, wie deutlich langsamer der Fahrgastwechsel bei etwas mehr Fahrgästen braucht, wenn vorne - wie hier beim BVR Lion's City Ü - nur eine einzelne Außenschwenktür verbaut ist. Wie soll das hier (NE, MG, KR, VIE) funktionieren, wo die Fahrer gerne den Vordereinstieg, wie irgendwann mal propagiert, forcieren? Insbesondere zu Stoßzeiten. Nebenbei sieht es übrigens unmöglich aus. Und hier fahren noch Busse herum, wo der einzige Schutz des Fahrers eine Haltestange (ggf. mit Vorhang) hinter dem Fahrersitz ist. Keine Fahrertür, keine Scheibe, keine Wand, nichts. Da ist auch noch nie was vorgefallen.
In Duisburg hab ich das schon öfter erlebt das nur 1 Türflügel aufging. Aber im Grunde könnte man sowas wie in Polen machen. Theoretisch.. Da ja vorne eingestiegen wird und hinten ausgestiegen wird. Hinten ist ja die volle Türbreite zur Verfügung für den Ausstieg und/Oder auch Einstieg für Kinderwagen und Rollis etc. Da wäre alles in Ordnung. Vorne muss der Fahrgast eh erstmal sein Ticket vorhalten und das jeder der "Reihe" nach. Oder halt sich ein Ticket kaufen. Und der Ticketkauf wäre das was dem Konzept aus Polen hier das Genick brechen würde. Weil das doch sehr aufhält. Vor allem wenn dann nicht einer, sondern z.B. Fünf Leute ein Ticket kaufen müssen. Deswegen würden mich die Fahrpläne und die Pünktlichkeitsrate aus Polen gerne mal interessieren.
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Die laufen nicht störungsfrei. Hier bei uns fehlt einer permanent von vieren und die Laufleistug eines E Bus bzw Kapazität der Batterie ist auch noch nicht so richtig ausgereift.
Eine Anschaffung eines E Busses ist um weiten teurer als die eines Diesel Busses! Und der Austausch der Batterie kostet eine menge Geld.
Desweiteren müssen E Ladestationen gebaut werden und und und. ...
Ihr habt ja bei den E-Bussen auch kräftig gespart. Das die bei euch mit so nem kleinen Elektromotörchen überhaupt über nen Berg kommen ist 'n Wunder. Kein Turm im Innenraum, aber typischer Solaris niederflurstandard, da kann kein vernünftiger Motor drin sein. Das die laufend im A*** sind erklärt sich da von selbst. In Oberhausen fahren E-Busse auch von Solaris. Mit Turm im Innenraum und noch jede Menge gedöns auf dem Dach vor allem im vorderen Bereich das da sogar noch 'ne zusätzliche Haube drauf musste. (Welche bei euren auch nicht da ist) Und die Oberhausener fahren einwandfrei. Die BVG macht was falsch.
Unsere E-Busse werden auch OHNE Stromabnehmer aufgeladen und bedürfen keinen Turm in der Mitte wie du es so schön nennst.
Außerdem ist das ein Versuchsprojekt neuer Kontaktloser (man nennt es auch Induktiver) Auflademöglichkeiten. Aber ich äußere mich zu solchen Kommentaren nicht mehr.
Zitat von Dennis Rusicke im Beitrag #64Raimund, Mercedes Entwickelt gerade den Hybrid für C2. Außerdem beschleunigt der Mercedes auf der 001/002 schneller als die Normalen Dieselbusse. So konnten einmal 3min Verspätung aufgeholt werden (in der nvz). Wie sind denn eure Erfahrungen Solaris Hybrid vs Mercedes Hybrid?
Mercedes bringt wieder den F-Cell Hybrid. Ein GDH ist nicht geplant. Jedoch ein E-Cell Elektrobus. Beide sollen nächstes Jahr präsentiert werden. (Mein Stand.)
Der F-Cell Hybrid färt als Solo-Bus und normaler Facelift-Variante bereits in Stuttgart ;-)
Zitat von Raimund R. im Beitrag #61Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
DAS ist der reinste Müll. Eine einflüglige Einstiegstür im Stadtverkehr? Das kannst du dich direkt vom Fahrplan verabschieden. Außer man hat Gelenkbusse mit 4 Türen sowie Hintereinstieg bzw beim Solo entsprechend 3. Erst heute auf dem SB87 konnten wir schön sehen, wie deutlich langsamer der Fahrgastwechsel bei etwas mehr Fahrgästen braucht, wenn vorne - wie hier beim BVR Lion's City Ü - nur eine einzelne Außenschwenktür verbaut ist. Wie soll das hier (NE, MG, KR, VIE) funktionieren, wo die Fahrer gerne den Vordereinstieg, wie irgendwann mal propagiert, forcieren? Insbesondere zu Stoßzeiten. Nebenbei sieht es übrigens unmöglich aus. Und hier fahren noch Busse herum, wo der einzige Schutz des Fahrers eine Haltestange (ggf. mit Vorhang) hinter dem Fahrersitz ist. Keine Fahrertür, keine Scheibe, keine Wand, nichts. Da ist auch noch nie was vorgefallen.
In Duisburg hab ich das schon öfter erlebt das nur 1 Türflügel aufging. Aber im Grunde könnte man sowas wie in Polen machen. Theoretisch.. Da ja vorne eingestiegen wird und hinten ausgestiegen wird. Hinten ist ja die volle Türbreite zur Verfügung für den Ausstieg und/Oder auch Einstieg für Kinderwagen und Rollis etc. Da wäre alles in Ordnung. Vorne muss der Fahrgast eh erstmal sein Ticket vorhalten und das jeder der "Reihe" nach. Oder halt sich ein Ticket kaufen. Und der Ticketkauf wäre das was dem Konzept aus Polen hier das Genick brechen würde. Weil das doch sehr aufhält. Vor allem wenn dann nicht einer, sondern z.B. Fünf Leute ein Ticket kaufen müssen. Deswegen würden mich die Fahrpläne und die Pünktlichkeitsrate aus Polen gerne mal interessieren.
In Polen haben die keine Kasse beim Fahrer ;-) Da gibt es Automaten:
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vergessen zu drehen sorry
Raimund R.
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Die laufen nicht störungsfrei. Hier bei uns fehlt einer permanent von vieren und die Laufleistug eines E Bus bzw Kapazität der Batterie ist auch noch nicht so richtig ausgereift.
Eine Anschaffung eines E Busses ist um weiten teurer als die eines Diesel Busses! Und der Austausch der Batterie kostet eine menge Geld.
Desweiteren müssen E Ladestationen gebaut werden und und und. ...
Ihr habt ja bei den E-Bussen auch kräftig gespart. Das die bei euch mit so nem kleinen Elektromotörchen überhaupt über nen Berg kommen ist 'n Wunder. Kein Turm im Innenraum, aber typischer Solaris niederflurstandard, da kann kein vernünftiger Motor drin sein. Das die laufend im A*** sind erklärt sich da von selbst. In Oberhausen fahren E-Busse auch von Solaris. Mit Turm im Innenraum und noch jede Menge gedöns auf dem Dach vor allem im vorderen Bereich das da sogar noch 'ne zusätzliche Haube drauf musste. (Welche bei euren auch nicht da ist) Und die Oberhausener fahren einwandfrei. Die BVG macht was falsch.
Unsere E-Busse werden auch OHNE Stromabnehmer aufgeladen und bedürfen keinen Turm in der Mitte wie du es so schön nennst.
Außerdem ist das ein Versuchsprojekt neuer Kontaktloser (man nennt es auch Induktiver) Auflademöglichkeiten. Aber ich äußere mich zu solchen Kommentaren nicht mehr.
Ändert wahrscheinlich nichts daran das die Motorisierung trotzdem zu schwach ist, und die Störanfälligkeiten hoch sind. Und die Induktionsladung sowie die Stromabnehmerladung sind nach meinem stand sowohl für den "betürmten" als auch für den "unbetürmten" verfügbar. Von daher hätte euren Bussen ein wenig mehr Kraft dann doch nicht geschadet. ^^ Edit: Ich vermute aber mal das die Induktionsladung noch ein zusätzlicher Faktor ist der die Störanfälligkeitsrate erhöht. Weil die steckt noch in den Kinderschuhen. Es gibt gerade mal eine Hand voll Busse die diese verwenden. Während sich der Stromabnehmer da schon mehr bewährt hat.
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Zitat von Raimund R. im Beitrag #61Und: Bevor jetzt wieder die Diskussion losgeht wegen Sicherheit und Ausstieg: Die Kabiene war so gemacht, das vorne der erste Türflügel für die Kabine genutzt wurde zum ein und Ausstieg.
DAS ist der reinste Müll. Eine einflüglige Einstiegstür im Stadtverkehr? Das kannst du dich direkt vom Fahrplan verabschieden. Außer man hat Gelenkbusse mit 4 Türen sowie Hintereinstieg bzw beim Solo entsprechend 3. Erst heute auf dem SB87 konnten wir schön sehen, wie deutlich langsamer der Fahrgastwechsel bei etwas mehr Fahrgästen braucht, wenn vorne - wie hier beim BVR Lion's City Ü - nur eine einzelne Außenschwenktür verbaut ist. Wie soll das hier (NE, MG, KR, VIE) funktionieren, wo die Fahrer gerne den Vordereinstieg, wie irgendwann mal propagiert, forcieren? Insbesondere zu Stoßzeiten. Nebenbei sieht es übrigens unmöglich aus. Und hier fahren noch Busse herum, wo der einzige Schutz des Fahrers eine Haltestange (ggf. mit Vorhang) hinter dem Fahrersitz ist. Keine Fahrertür, keine Scheibe, keine Wand, nichts. Da ist auch noch nie was vorgefallen.
In Duisburg hab ich das schon öfter erlebt das nur 1 Türflügel aufging. Aber im Grunde könnte man sowas wie in Polen machen. Theoretisch.. Da ja vorne eingestiegen wird und hinten ausgestiegen wird. Hinten ist ja die volle Türbreite zur Verfügung für den Ausstieg und/Oder auch Einstieg für Kinderwagen und Rollis etc. Da wäre alles in Ordnung. Vorne muss der Fahrgast eh erstmal sein Ticket vorhalten und das jeder der "Reihe" nach. Oder halt sich ein Ticket kaufen. Und der Ticketkauf wäre das was dem Konzept aus Polen hier das Genick brechen würde. Weil das doch sehr aufhält. Vor allem wenn dann nicht einer, sondern z.B. Fünf Leute ein Ticket kaufen müssen. Deswegen würden mich die Fahrpläne und die Pünktlichkeitsrate aus Polen gerne mal interessieren.
In Polen haben die keine Kasse beim Fahrer ;-) Da gibt es Automaten:
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vergessen zu drehen sorry
Aha! Das ist absolut nicht vergleichbar! Hier werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Ebenso bei dem Argument, dass es bei Straßenbahnen (Amsterdam, Polen, sonstwo) oder gar U-Bahnen (U75) ebenso funktioniert. Ich kenne die U75, schließlich fährt die ja hier nach NE. Und das ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied. Da war der Fahrerverkauf auch nur eine Option, es gab ja schon Automaten. Außerdem konnte man einsteigen, wo man will. (Kleiner Unterschied zum Konzept in den Bussen hier!) Dazu kommt, dass die - insbes. als DoTra - ein paar mehr Türen haben als son Bus. Außerdem: welche "alten U-Bahn-Wagen" meinst du überhaupt Raimund? Die eigentlichen alten GT8SU hatten immer 2 Türflügel vorne, aber auch Fahrscheinverkauf. Die B80D haben einen Türflügel. Da ist mir nicht bekannt, ob die Ticletverkauf hatten. Ich könnte es mir aber vorstellen. Jedenfalls kann/konnte man als Nicht-Ticketkäufer immer hinten/in der Mitte einsteigen. Das ist beim Bus ja nicht so vorgesehen. Außerdem müssen die e-Tickets ja - dank neuer Technik :| - validiert werden. Und da hat man hier auch die lahmsten Krücken bestellt, die man haben konnte. Also wenn einer vorne ein Ticket kauft und dahinter 5 nur das e-Ticket validieren müssen oder Fahrkarte abstempeln, dauert das deutlich länger als bei 2 Türflügeln, weil da das Ticket verkauft würde, während die anderen Fahrgäste validieren, entwerten etc.
In den VDL klappt das auch ganz gut, da der Türflügel vorne breiter ist, da passen locker zwei Personen an einander vorbei. Das Problem ist wrsl eher die Anordnung von Kasse, EKS und Entwerter. Wenn die nicht alle in einer Ecke, wie bei der Rheinbahn, wären, dann würde es schneller gehen.
Naja, als wir die VDL zum Test hatten welche jetzt Flutura hat, konnte man doch sehen das der Einstieg länger dauerte wegen dem Ticketverkauf. Weil man da wegen der Türbreite nicht mal eben da vorbei kann wenn man eh nur vorzeigen muss. (Bei Papiertickets) Zumindest nicht jeder. Die Geschichte mit dem ganzen Krempel (Kasse etc.) in einer Ecke trägt aber auch dazu bei weil dadurch wird der sonstige Fahrgastfluss behindert weil Leute wegen eines Ticketkäufers zusätzlich noch verdonnert sind zu warten bis sie ihr Ticket (wenn Chipkarte vorhanden) ans Lesegerät halten können. Das verlangsamt das ganze nämlich auch bei doppeltflügeltüren. Deswegen verzichten HCR DSW und Bogestra seit 2011 auch auf die mittelstange im einstiegsbereich von Tür 1 um den Fahrgastfluss zumindest ein wenig wieder zu beschleunigen.
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Ich dachte mir das es vielleicht in dieses Thema passt. Auch wenn ich damit jetzt möglicherweise eine alte Diskussion hervorrufe denke ich das das doch nochmal hier stehen sollte. http://m.swp.de/goeppingen/bilder/cme1191577,1119078 Ein Citaro C2 erlkönig brannte komplett aus. Ich will damit nochmal verdeutlichen das jeder Bus, egal welchen Herstellers seine Macken hat. Insbesondere Neufahrzeuge oder gar komplett neu entwickelte Modelle haben anfangs ihre Kinderkrankheiten. Das sag ich jetzt in Anlehnung an die unzähligen Diskussionen über den neuen Solaris.
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Aussortiertes - MAN vs. Solaris vs. Mercedes und die Glaubensfrage mit der Klimaanalge
06.09.2016 23:16 (zuletzt bearbeitet: 06.09.2016 23:17)
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