Zitat von Simon S

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der CNL 40419
Amsterdam Centraal: 20:31
Duisburg: 22:56
Köln: 23:46
Brig: 11:56
fährt: 25. Dez 2009 bis 9. Apr 2010 Fr

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Wohl passend zur Skisaison direkt ins Wallis. Lustig, dass der Zug, den Halt in Bern einfach mal getrost auslässt.^^
Nett ist auch, dass der Zug über die Lötschberg-Bergstrecke fährt, das tun ja nur noch äußerst wenige Fernzüge.

In Antwort auf:

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S-Bahn direkt nach Wuppertal
Neues zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember: Damit der Zehn-Minuten-Takt der S-Bahn zwischen Langenfeld und Düsseldorf-Hauptbahnhof bestehen bleibt, wird die S 6 in den Hauptverkehrszeiten um die S 68 ergänzt.

Wer morgens von einem der beiden Langenfelder Bahnhöfe aus mit der S-Bahn in Richtung Düsseldorf zur Arbeit oder zur Schule fährt, kann beruhigt sein: Die von den Grünen verbreitete Befürchtung, dass der Zehn-Minuten-Takt zu den Hauptverkehrszeiten mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember abgeschafft und danach nur noch alle 20 Minuten ein S-Bahn-Zug in Richtung Norden losrollen würde, scheint gegenstandslos zu sein.

Nach Auskunft des städtischen Verkehrsplaners Wolfgang Honskamp wird sich für Langenfelder und Monheimer auf der Strecke bis zum Düsseldorfer Hauptbahnhof nichts ändern. "Denn mit dem Fahrplanwechsel am übernächsten Wochenende soll eine neue S-Bahnlinie S 68 gemeinsam mit der S 6 den Zehn-Minuten-Takt zu den Hauptverkehrszeiten aufrechterhalten." Obendrein bekommen die Langenfelder über diese S 68 nachmittags sogar eine neue Direktverbindung bis nach Wuppertal-Vohwinkel.

Einschnitte in Richtung Ratingen

Wer indes morgens mit der S 6 über den Hauptbahnhof hinaus in Richtung Ratingen weiterfahren möchte, kann dies künftig nur noch alle 20 Minuten in den Zügen tun, die in Essen enden. Denn mangels Auslastung werden ab dem 13. Dezember Verstärkerfahrten zwischen Ratingen und Düsseldorf in den Hauptverkehrszeiten weitgehend wegfallen.

Honskamp bezeichnete es als "dringend nötig", dass von Langenfeld aus zu den Hauptverkehrszeiten die Züge bis zum Düsseldorfer Hauptbahnhof wie bisher alle zehn Minuten verkehren. "Ab Hellerhof ist ja oft kein Sitzplatz mehr zu bekommen – was zeigt, wie diese Verbindung angenommen wird."

Dies bestätigt RP-Leser Georg Anfang, der als Berufspendler die S 6 an jedem Werktag morgens und abends nutzt. "Alle diese Züge sind immer voll!" Zudem würden sich wegen der regelmäßigen Verspätungen der S6 aus Richtung Köln die Wartezeit von bisher etwa fünf Minuten auf mindestens 15 Minuten erhöhen, bei Ausfall einer S-Bahn dann sogar auf 30 Minuten und mehr.

Die neue S 68 wird nach dem ab 13. Dezember gültigen Fahrplan als Direktverbindung nach Wuppertal-Vohwinkel von Langenfeld aus werktags vier Mal starten (ab 16.16 Uhr im 20-Minuten-Takt). Hinter dem Düsseldorfer Hauptbahnhof stoppt sie noch in den beiden Stadtteilen Flingern und Gerresheim, ferner an den drei Erkrath-Hochdahler Bahnhöfen sowie in Haan-Gruiten.

Diese zusätzlichen Direktverbindungen am Nachmittag wiegen indes den Wegfall der Direktlinie zum Düsseldorfer Flughafen ab Hilden und Solingen kaum auf. Statt der von vielen Langenfeldern und Monheimern mit Flugticket genutzten S 7 wird dort ab dem Fahrplanwechsel die S 1 halten, die den Flughafen auf dem Weg nach Dortmund links liegen lässt.

Info:
Neue S-6-Züge ab 2012
Ab 2012 werden auf der S 6-Strecke die Uraltzüge mit den DDR-Loks gegen neue Triebzüge der Baureihe ET 422 (ET= Elektrotriebwagen) ausgetauscht.
Sie sind deutlich leiser und weniger störanfällig, aber nach Angaben des Fahrgastverbands Pro Bahn deutlich unbequemer als die derzeitigen Bahnen. Außerdem haben sie keine Toilette an Bord.

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Quelle: RP-Online

Übrigens:

Der VRR-Plan 2010 (mit VGN-Zone!):
http://www.vrr.de/imperia/md/content/lin...nellverkehr.pdf
(Hing heute auch in einem GT8S^^)

Und lilane Regionalexpresse^^

Zitat von VRR

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Neues S-Bahn Konzept an Rhein und Ruhr
Mehr Qualität für Nahverkehrskunden
Düsseldorf, 03. Dezember 2009

Am Donnerstag haben die Verantwortlichen vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der DB Regio NRW (DB) das neue S-Bahn-Konzept an Rhein und Ruhr vorgestellt. Im Rahmen einer Pressekonferenz am Flughafen Düsseldorf präsentierten Thorsten Siggelkow, Mitglied der Geschäftsführung von DB Regio NRW und Martin Husmann, Vorstandssprecher der VRR AöR die Änderungen, welche zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2009 in Kraft treten. Alle S-Bahn-Linien im VRR werden bis Ende 2012 mit insgesamt 116 neuen Fahrzeugen der Typen ET 422 und ET 430 ausgerüstet. Zusätzlich wird ein optimiertes Liniennetz am Knotenpunkt Düsseldorf umgesetzt. Dazu werden zwei S-Bahn-Linien verlängert und Fahrpläne optimiert.

Bereits 59 neue Fahrzeuge sind schon seit November 2008 auf den S-Bahn-Linien in Rhein/Ruhr unterwegs, die restlichen 57 folgen bis Ende 2012. Als weitere wichtige Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrsqualität wird der starke Zugverkehr rund um das „Nadelöhr“ Düsseldorf Hauptbahnhof entzerrt. So fährt die S1 künftig bis zum Hauptbahnhof Solingen und übernimmt somit ab Düsseldorf Hbf den südlichen Streckenabschnitt der S7. Die S11 wird vom Düsseldorfer Hauptbahnhof bis zum Flughafen Düsseldorf verlängert und übernimmt den nördlichen Steckenabschnitt der S7. Die S6 und S8 erhalten künftig wieder am selben Bahnsteig im Düsseldorfer Hauptbahnhof einen planmäßigen Anschluss, und die zusätzlichen S-Bahnen im Berufsverkehr fahren als S68 zwischen Langenfeld, Düsseldorf und Wuppertal-Vohwinkel.

„Mit dem optimierten Betriebskonzept sowie den neuen Triebzügen setzen wir gemeinsam mit der Bahn ein wichtiges Signal für mehr Qualität im Nahverkehr“, erklärt VRR-Vorstand Martin Husmann. „Die Schwerpunkte waren betriebliche und verkehrliche Optimierungen in Düsseldorf, Neuss, Solingen und Dortmund, die zur verbesserten Pünktlichkeit führen. Die Inbetriebnahme der modernen Triebzüge ist ein weiterer wichtiger Faktor, der für ein deutlich verbessertes Mobilitätsangebot der Menschen in der Rhein-Ruhr Region steht“, so Husmann abschließend.

Auch Thorsten Siggelkow, Mitglied der Geschäftsführung von DB Regio NRW begrüßt die Umsetzung der Fahrplan- und Liniennetzänderungen: „Wir erzielen die Erhöhung der Pünktlichkeit insbesondere durch größere Zugfolgeabstände auf den Stammstrecken. Durch den Einsatz neuer S-Bahn-Triebzüge in Einfach- oder Doppeltraktion reagieren wir bedarfsgerecht. Neue Direktverbindungen von Dormagen und Neuss nach Düsseldorf Flughafen sowie von Solingen und Hilden in Richtung Duisburg ergeben ein kundenorientiertes Angebot.“

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Quelle:http://vrr.de/de/global/presse/archiv/pr...1422/index.html

Sag ich doch ET430, aber mir wollte keine glauben

Zitat von Marcel Hilgers

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Andi hatte die Idee, zumindest auf der RB39 einen 643.0 einzusetzen...dürfte eigentlich kein Problem darstellen...

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Geht das vertraglich überhaupt?

So Sonntag höre ich dann mal ne Entschuldigung zu den ET430^^

Hab es auch net als Gerücht aufgefangen gehabt sondern von einem Lokführer aus EE *gg*

Das dürfte böse Gerüchte geben wenn ihr auf Knieen vor mir rumrutscht

32 Fahrzeuge hat der VRR bestellt von den et430 das ist krass