Zitat von Kay J.

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Jepp, da wird selbst beim Überfahren der Straßenbahnsignale nichts passieren ^^ Ausnahme wenn er beim Stehen über die Kontaktschleife fährt, dann muss schon mal "geschlüsselt" werden, wenn ich mich jetzt nicht täusche.

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Sorry, aber das verstehe ich auch nicht...

Zitat von Marcel Hilgers

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Also auf den normalen überirdischen Strecken wird in der Regel auf Sicht gefahren...

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*Klugscheißmodus ein* Entweder ober- oder unterirdische Strecken. Überirdisch ist Alf... ;-) *Klugscheißmodus aus*

Es sei Dir verziehen... ;-)

Gefährliches Pflaster

An der Unglücksstelle brannten auch am dritten Tag nach dem tragischen Zusammenstoß die Kerzen, die Angehörige und Freunde aufgestellt hatten.

Dort, wo an der Kreuzung Hellweg, Ecke Junkerstraße ein Motorradfahrer (21) und ein Autofahrer (73) mit unglaublicher Wucht zusammenstießen und noch vor Ort ihren schweren Verletzungen erlagen. Möglicherweise fuhr der Motorradfahrer doppelt so schnell wie erlaubt, meinte Roland Hahn, Vizechef des städtischen Verkehrsmanagements, der sich am Unfallort in Flingern ein eigenes Bild machte. Wenn der Motorradfahrer tatsächlich mit rund 100 Stundenkilometern über den Hellweg gerast war, dann hatte der Pkw-Fahrer, der die Vorfahrt zu beachten hatte, wohl gar keine Chance, den 21-Jährigen noch rechtzeitig zu sehen. Näheres wird die Untersuchung der Polizei ergeben, die wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.

Der Hellweg - eine Rennstrecke?

So lange will Roland Hahn, der auch Vorsitzender der städtischen Unfallkommission ist, nicht warten. Mit der Polizei wird er ab sofort verdeckte Tempo-Kontrollen rund um die Uhr machen. Anwohner klagen, dass der 500 Meter lange, vierspurige Abschnitt zwischen Cranach-Brücke und Junkerstraße immer wieder als Rennstrecke missbraucht wird. „Sollte das Geschwindigkeitsniveau dort tatsächlich zu hoch sein, dann werden wir einen Starenkasten gegen die Temposünder aufstellen. Aber erstmal brauchen wir verlässliche Daten“, berichtete Hahn. Noch im Sommer wird die Unfallkommission darüber entscheiden.

Aus dem schweren Fahrradunfall vor genau einer Woche zieht die Stadt bisher keine Konsequenzen. Ein Lkw-Fahrer hatte beim Einbiegen von der Steinstraße in die Kö einen 64-jährigen Radfahrer übersehen und dabei lebensgefährlich verletzt. Falsches Abbiegen und Wenden ist eine der Hauptunfallursachen, warum Radfahrer unter die Räder kommen. Durch Umbauten an der Kreuzung lässt sich das Unfallrisiko aber nicht verringern, so Hahn.

So appellierte er heute bei der nunmehr dritten großangelegten Fußgänger-Schwerpunktkontrolle (diesmal auf der Grafenberger Allee) an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer. „Sie können planen und umbauen, so viel sie wollen. Es nützt nichts, wenn die Regeln nicht eingehalten werden.“

Immerhin hatte er auch etwas Erfreuliches zu berichten. Fußgänger und Radler verhielten sich auf der Grafenberger Allee deutlich disziplinierter als erwartet, erklärte der stellvertretende Amtsleiter. 20 städtische Mitarbeiter postierten sich vier Stunden lang an zehn Übergängen. Die Ergebnisse: An der unübersichtlichen Hauptverkehrskreuzung Grafenberger Allee/ Dorotheenstraße wurden bei 1500 Fußgängern lediglich vier Rotlicht-Verstöße festgestellt. In Höhe Rethelstraße liefen 12 von 500 Passanten bei Rotlicht über die Fahrbahn.

Stadt und Polizei haben sich vorgenommen, die Fußgängerunfälle um 15 Prozent zu senken. Die Polizei berichtet bereits von Erfolgen: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres verringerte sich die Unfallzahl im Vergleich zum entsprechenden Drei-Jahreszeitraum (2006-2008) um 4,5 Prozent. Und es verunglückten fast 29 Prozent weniger Kinder und etwa 23 Prozent weniger Jugendliche.

Die Rheinbahn will mit der Stadt eine Kampagne gegen das Tragen von Headsets im Straßenverkehr machen. „Man hört den Zug doch gar nicht kommen“ warnte Christoph Lademann von der Rheinbahn.

Quelle: WAZ-Mediengruppe

Verspätungen bei der Rheinbahn: Auto kollidierte mit einer Straßenbahn

Wegen eines Unfalls an der Ecke Bastionstraße und Breite Straße kam es bei der Rheinbahn aam Montagmittag für mindestens 45 Minuten zu erheblichen Verzögerungen.

Mittlerweile ist die Straße freigegeben, die Bahnen fahren wieder. Jedoch kann es auf den Linien 703, 706, 712, 713 und 715 noch immer zu Verspätungen kommen.

Kurz vor 14 Uhr ging die Unfall-Meldung in der Polizei-Leitstelle ein: Ein Auto ist mit einer Straßenbahn kollidiert. Die Fahrerin eines Wagens fuhr rechts neben einer Straßenbahn her. Als sie nach links abbiegen wollte, übersah sie die Bahn und rammte sie mit ihrem Wagen.

Der Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock, die Fahrerin wurde leicht verletzt. Den Fahrgästen der Bahn soll nichts zugestoßen sein.

Quelle: Rheinische Post

Neuss: Zwei Schwerverletzte bei Unfall mit 709

Bei einem Unfall mit einer Straßenbahn der Linie 709 sind am Mittwoch zwei Menschen schwer verletzt worden. Das Unglück hatte sich in den Morgenstunden auf der Schwannstraße ereignet.

Ein junger Autofahrer war mit seinem Kleinwagen in Richtung Krefelder Straße unterwegs. Beim Abbiegen übersah der Mann die Straßenbahn, die auf der Krefelder Straße aus Richtung Hauptbahnhof in Fahrtrichtung Büchel unterwegs war. Trotz einer Vollbremsung konnte der 30 Jahre alte Straßenbahnfahrer einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.

Der Pkw-Fahrer aus Neuss und dessen 20-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Sie mussten nach notärztlicher Versorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Der Kleinwagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. An Pkw und Straßenbahn entstand nach ersten Schätzungen der Polizei ein Sachschaden von rund 7500 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurden die Schwannstraße und Krefelder Straße komplett gesperrt.

Quelle: Neuss-Grevenbroicher-Zeitung

Unfall am Wehrhahn: Straßenbahn rammt Lieferwagen

Auf den Straßenbahn-Linien 703, 712 und 713 ist es am Montag zu teilweise erheblichen Verspätungen gekommen. Ein Zug der Linie 703 hatte einen Lieferwagen gerammt, der trotz Verbots auf den Schienen wendete.

Wie die Polizei mitteilte, war der 28 Jahre alte Fahrer gegen 13.30 Uhr mit seinem Lieferwagen in Richtung Innenstadt unterwegs. An der Einmündung zur Worringer Straße wollte der Mann gegen die Einbahnstraße nach links in abbiegen. Dabei übersah er die von hinten herannahende Straßenbahn.

Der Straßenbahnfahrer konnte den Zusammenstoß trotz Notbremsung nicht mehr verhindern. Der Zug erfasste den Lieferwagen und schleuderte ihn in drei etwa 15 Meter entfernt stehende Pkw.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde das mittlere Fahrzeug eingekeilt und die 29 Jahre alte Fahrerin verletzt. Sie konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Ihr Auto und der Lieferwagen mussten abgeschleppt werden.

Die beschädigte Straßenbahn konnte die Fahrt fortsetzen. Während der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten kam es für eine Stunde zu Verkehrsbehinderungen. Der Sachschaden liegt bei rund 100.000 Euro.

Quelle: Rheinische Post

Unachtsamer Pkw-Fahrer: Kleinwagen stößt mit Straßenbahn zusammen

Erneut hat ein unachtsamer Autofahrer einen Zusammenstoß mit einer Straßenbahn verursacht: Ein 21 Jahre alter Erkrather hat am Dienstag auf der Fährstraße einen herannahenden Zug übersehen. Die Bahn der Linie 704 erfasste den Wagen. Der Fahrer wurde leicht verletzt.

Nach Angaben der Unfallbeteiligten war der 21-Jährige gegen 11.40 Uhr in Richtung Hamm unterwegs. An der Kreuzung zur Völklinger Straße setzte der Erkrather zu einer Wendung an. Dabei übersah er die herannahende Straßenbahn.

Trotz einer sofort eingeleiteten Notbremsung konnte die Straßenbahnfahrerin die Kollision mit dem Kleinwagen nicht mehr verhindern. Während die 45-Jährige unverletzt blieb, erlitt der Pkw-Fahrer einen Schock. Er wurde mit einem Krankenwagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert. Nach ambulanter Behandlung konnte der Mann das Hospital wieder verlassen.

Der Wagen wurde bei dem Zusammenstoß so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Während der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich Völklinger Straße/Fährstraße kurzfristig gesperrt.

Die Polizei schätzt den Sachschaden auf 5000 Euro.

Quelle: Rheinische Post

Neuss: Straßenbahn fuhr auf

Auf der Düsseldorfer Straße in Neuss kam es am Freitag Nachmittag zu einem Auffahrunfall, bei dem drei Menschen verletzt wurden. Eine Straßenbahn war an dem Unfall beteiligt.

Am Freitag, 29. Oktober 2010, um 17.00 Uhr, ereignete sich auf der Düsseldorfer Straße ein Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Ein 49jähriger Pkw-Fahrer befuhr zu dieser Zeit die Düsseldorfer Straße in Richtung Düsseldorf und wollte nach links in eine Firmeneinfahrt abbiegen. Aufgrund von Gegenverkehr musste er sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Der hinter ihm befindliche Straßenbahnfahrer bemerkte diese jedoch zu spät. Der 47jährige leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte jedoch einen Zusammenstoß mit dem Pkw nicht mehr verhindern. Der Zafira-Fahrer, sein 48-jähriger Beifahrer und ein 12jähriger Junge, der auf der Rücksitzbank saß, wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro. Zu Verkehrsbeeinträchtigungen kam es nicht.

Quelle: Polizei NRW

Ah, der Express *Vorsicht, Insider!*

Da war doch was....

Ja, ja...

Berufsverkehr: Kleine Unfälle verursachen Riesen-Staus

Der Tag endete in Düsseldorf, wie er begonnen hatte: Mit Mega-stau im Berufsverkehr. Am frühen Mittwochabend hatte vermutlich ein Autofahrer Schuld, der von der Berliner Allee nach links in die Graf-Adolf-Straße abbog, so ein Rheinbahnsprecher.

Das ist gefährlich, nicht zuletzt, weil dort stark frequentierte Straßenbahnlinien verlaufen. Der Autofahrer hatte offenbar auch eine Bahn übersehen, die seinen Wagen erfasste. Die Kreuzung war nach 20 Minuten wieder so weit freigeräumt, dass die Bahnen wieder fahren konnten. Doch bis dahin hatten sich um einen der wichtigsten Verkehrsknoten der City Straßenbahnen und Autoverkehr in alle Himmelsrichtungen kilometerweit gestaut.

Im Süden sah's nicht besser aus: Da war ein Autofahrer in die Gleisbaustelle an der Aachener Straße hineingefahren und aus der Baugrube mit seinem Fahrzeug nicht mehr herausgekommen. Das blockierte gegen 19 Uhr nicht bloß die Straßenbahnlinie 712 in beide Richtungen, sondern dadurch auch den übrigen Straßenverkehr.

Quelle: Rheinische Post