aktuell wird die Achse Belsenplatz-HHA durch eine Fahrzeugstörung im Breich Barbarasossaplatz behindert. betroffen sind alle Linien die dort verkehren. Rheinbahn.de meldet; auf unbestimmte zeit wird diese Störung andauern.
Kollision zwischen Notarztwagen und Straßenbahn in Ratingen
Am frühen Donnerstagnachmittag des 16.12.2010, gegen 13.40 Uhr, kam es an der innerstädtischen Kreuzung Europaring / Düsseldorfer Straße in Ratingen-Mitte zu einer Kollision zwischen einem Notarztwagen und einer Straßenbahn, bei der kein Personen-, jedoch ein geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von rund 10.000,- Euro entstand.
Der Notarztwagen war, gefolgt von einem Rettungswagen der Feuerwehr mit einem Notfallpatienten, mit eingeschaltetem Einsatzhorn und Blaulicht auf der Fahrt zum August-Krankenhaus in Düsseldorf. Vom Europaring kommend, wollte der 28-jährige Notarztfahrer mit seinem VW Bully trotz einer für ihn Rotlicht zeigenden Ampel nach links in die Düsseldorfer Straße abbiegen. Dabei übersah der Feuerwehrmann jedoch eine von links, aus Richtung Düsseldorf kommende Straßenbahn der Rheinbahn AG, die als Fahrschulfahrzeug ohne Fahrgäste in Richtung Ratingen-Stadtmitte unterwegs war. Der 36-jährige Straßenbahnfahrer (Fahrschüler), als auch dessen 54-jähriger Fahrlehrer, konnten eine Kollision mit dem plötzlich von Rechts kommenden Einsatzfahrzeug nicht mehr verhindern. Beim Zusammenprall der zwei Fahrzeuge entstand nur Sachschaden. Der dem Notarztwagen folgende Rettungswagen setzte seinen Einsatz und Patiententransport ungehindert fort.
Kurz vor Mittag (16.12.2010) begegnete mir in Ratingen Tw 2111 als Fahrschulfahrzeug. Ob dieser Tw später am Unfall beteiligt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Gruss Bernd
Krefeld: Verletzte bei Verkehrsunfall mit Straßenbahn
Bei einem Zusammenprall ihres Autos mit einer Straßenbahn ist gestern um Abend eine 38-jährige Frau verletzt worden. Die Autofahrerin aus Kerkenwar auf der Voltastraße unterwegs und wollte nach links in die Ritterstraße abbiegen.
Dabei übersah die Frau nach Angaben der Polizei die Straßenbahn U 76, die nach Düsseldorf fuhr. Im Kreuzungsbereich stießen Auto und Bahn zusammen. Der Straßenbahnfahrer, ein 38-jähriger Düsseldorfer, und die Fahrgäste in der Bahn blieben unverletzt.
Auf der Kölner Landstraße soll ein neuer Gleisübergang entstehen, der Fußgänger so leitet, dass sie ankommende Straßenbahnen sofort sehen. In den vergangenen Jahren waren dort vier Menschen bei Unfällen ums Leben gekommen.
Eine Z-förmige Überquerung der Straßenbahn-Schienen soll Fußgängern auf der Kölner Landstraße mehr Sicherheit bescheren. Das geht aus einer Informationsvorlage hervor, die auf der Tagesordnung des Ordnungs- und Verkehrsausschusses für den 12. Januar steht. Danach soll die Überquerung an der Einmündung der Straße "Hinter den Höfen" bis Mitte des Jahres umgebaut werden.
Das Amt für Verkehrsmanagement will zugleich untersuchen, wie Blinde und Sehbehinderte mit dieser Art der Überquerung zurecht kommen. Die Z-förmige Überquerung könnte damit zum Vorbild werden, um weitere Gefahrenstellen zu entschärfen. Die Kosten für die Arbeiten auf der Kölner Landstraße liegen laut Verkehrsamt bei rund 105 000 Euro. Grüne Ampel irritiert
Mit der neuen Überquerung erweitert die Stadt den Schutz für Fußgänger an der genannten Stelle. Die Unfallkommission hatte nach dem vierten tödlichen Fußgängerunfall auf den Bahngleisen (siehe Info) in einer Sondersitzung bereits im März 2009 verschiedene Warnhinweise auf den Weg gebracht. Damals wurden ein Gong, orangefarbene Fahrbahnmarkierungen und rot-weiße Umlaufschranken eingebaut. Der Gong passt sich an die Lautstärke des Umfelds an. Ist es drum herum laut, wird auch der Warnton lauter. Die orange-farbene Markierung auf dem Asphalt verdeutlichte "Achtung, Straßenbahn". All diese Maßnahmen wurden damals getestet für weitere Unfallschwerpunkte in der Landeshauptstadt.
Sinnvoll erschienen die Schritte, weil die Unfälle meist auf Unachtsamkeit der Fußgänger zurückzuführen waren. Das Problem: Die Fußgängerampel schaltet auf Grün, in der Mitte der Straße bei den Gleisen blinkt hingegen ein gelbes Licht, das auf den nahenden Zug aufmerksam machen soll. Viele Fußgänger behielten aber "Grün" im Kopf und dächten, sie könnten problemlos über die Gleise gehen, erklärten die Experten.
Auch der neue Plan geht auf Vorschläge der Unfallkommission zurück. Sie plädiert dafür, die Gleisbereiche so zu verändern, dass Fußgänger nicht mehr gradlinig über die Schienen laufen. Statt dessen sollen sie durch Umlaufgitter auf die seitlich vorhandenen Verkehrsinseln geführt werden und dann schräg die Gleise überqueren. Durch diese Z-Führung laufen Fußgänger sich eventuell nähernden Straßenbahnen entgegen und können diese sofort erkennen. Für Sehbehinderte und Blinde installiert die Stadt zudem Signalgeber, die den Betroffenen eine sichere Querungszeit vor den Bahnen anzeigen.
Die an den Haltestellen der Kölner Landstraße angrenzenden Überquerungen können laut Verkehrsamt nicht umgebaut werden. Wenn dort Bahnen halten, stünden bisweilen so viele Fahrgäste auf der Verkehrsinsel, dass sie aus Platzgründen nicht mehr sicher durch das "Z" geführt werden könnten. Die Warteflächen zu verschieben sei an den betroffenen Stellen aus Platzgründen nicht möglich, erklärte die Behörde.
Glätteunfall in Unterrath - Pkw rammt Rheinbahnbus - Vier Insassen und der Busfahrer leicht verletzt - Pkw-Fahrer eingeklemmt
Fünf Leicht- und ein Schwerverletzter, ein Sachschaden von rund 25.000 Euro sowie umfangreiche Bergungs- und Rettungsmaßnahmen sind das Ergebnis eines Glätteunfalls, der sich gestern Morgen auf dem Lemgoer Weg in Unterrath ereignete.
Um 9.30 Uhr befuhr ein 56-jähriger Düsseldorfer mit seinem Renault die Lemgoer Straße in Fahrtrichtung "Am Röttchen". Im Bereich einer Rechtskurve verlor der Mann auf spiegelglatter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen und stieß mit einem entgegenkommenden Bus der Rheinbahn (Linie 729) zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw so stark deformiert, dass die Einsatzkräfte der Feuerwehr 25 Minuten benötigten, um den Fahrer schwer verletzt aus der Fahrgastzelle zu befreien. Er verbleibt in stationärer Behandlung. Auch der Fahrer des Busses, sowie vier seiner Fahrgäste, darunter ein zwölfjähriger Junge, wurden verletzt. Alle konnten jedoch nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden. Die Bergungs-, Rettungs- und Aufräumarbeiten nahmen rund 90 Minuten in Anspruch und führten zu nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im öffentlichen Personennah- und Individualverkehr. Den Sachschaden schätzten die Beamten auf rund 25.000 Euro.
Ich hab zwar keinen Artikel darüber gesehen, ich habs aber live miterlebt^^
Gegen 14.45 rammte eine Bahn der Linie U74 einen nach links abbiegenden PKW kurz vor der Haltestelle Holthausen Richtung Benrath. Wrsl hatte er die Bahn übersehen. Durch eine Vollbremsung konnte schlimmeres verhindert werden. Es wurde zum Glück niemand verletzt, da die Insassen zum Glück das Auto verlassen konnten. Das Auto wurde halb zerquetscht, Schäden an der Bahn konnte ich net erkennen, aber schadenlos wirds wohl net geblieben sein.
Soweit ich es merken konnte handelte es sich um Bahn Nr. 4006 die in Fahrtrichtung fuhr
...und das Magazin mit den 4 Buchstaben (nein, nicht der Express ) berichtet erstaunlich sachlich darüber:
Zitat von BILD vom 26. Januar 2011Straßenbahn rammt Schülerin (16) Sie hat mit dem Handy telefoniert
Düsseldorf - Schwarzer Tag für die Düsseldorfer Rheinbahn: Gleich drei ihrer Stadtbahnen waren gestern in Unfälle verwickelt! Zum schlimmsten Unfall kam es um 14:59 Uhr, kurz vorm Reeser Platz: Trotz gelben Warnlichts lief eine Schülerin (16) mit Handy am Ohr über die Gleise. Der Fahrer (49) der U78 konnte den Unfall trotz Vollbremsung nicht verhindern. Die Bahn erfasste die Schülerin, schwer verletzt kam sie ins Krankenhaus. Um 12:37 Uhr, auch am Reeser Platz, war ein Toyota in die U78 gekracht. Nur 30 Minuten später rammte ein Mann (61) im Suzuki die U79.
Ein missglücktes Wendemanöver legte Freitag Abend die Rheinbahnlinien von und nach Oberkassel lahm. Ein Mercedesfahrer wollte eine Abkürzung über die Gleise nehmen, bog aus der Drakestraße kommend nach links statt nach rechts ab. Doch das ungesetzmäßige Abbiegen endete jäh im Gleisbett. Bis auf die Oberkasseler Brücke stauten sich die nachfolgenden Bahnen. Die Polizei rückte aus, die Rheinbahn zog den Wagen schließlich von den Gleisen.
Bilk - Mopedfahrer nach Kollision mit Rheinbahnbus schwer verletzt
Ein 52-jähriger Mopedfahrer kollidierte gestern Abend auf der Witzelstraße mit einem Rheinbahnbus und stürzte so unglücklich, dass er mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Gegen 18:15 Uhr war der 38-jähriger Rheinbahner mit seinem Bus der Linie 785 auf dem rechten Fahrstreifen der Witzelstraße in Richtung Innenstadt unterwegs. Hinter dem Linienbus befuhr der 52-jährige Düsseldorfer mit seinem Zweirad die Witzelstraße in gleicher Fahrtrichtung. Nach Angaben von Zeugen war der Busfahrer im weiteren Verlauf aufgrund parkender Fahrzeuge gezwungen, den Fahrstreifen nach links zu wechseln. Diesen "Freiraum" versuchte der Kradfahrer zu nutzen und beabsichtigte rechts an dem Bus vorbei zu fahren. Als der Busfahrer wieder zurück nach rechts einscheren wollte, kam es zur seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der Mopedfahrer kam zu Fall und stürzte auf die Fahrbahn. Dabei wurde der Mann schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo er stationär behandelt wird.
Mit schweren aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen musste am Samstagabend eine 34-jährige Frau aus Kaarst in ein Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie auf der Blücherstraße von einer Straßenbahn erfasst worden war.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein 45-jähriger Fahrer mit der Straßenbahn der Linie 707 auf der Blücherstraße in Richtung Sternstraße unterwegs. In Höhe Hausnummer 43 wollte zu diesem Zeitpunkt eine 34-jährige Frau in ihren dort geparkten VW einsteigen. Nach Zeugenaussagen war die Frau von der Beifahrerseite kommend, um das Heck des VW herum zur Fahrerseite gegangen. Als die 34-Jährige die Fahrbahn betrat, wurde sie von der Bahn erfasst. Durch den Zusammenstoß stürzte die Frau auf die Straße und erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock. Er konnte aber nach ambulanter Versorgung das Krankenhaus wieder entlassen. Den entstandenen Schaden schätzten die Beamten auf 10.000 Euro.
Vier weitere Insassen im VW (zwei Kinder 2 und 4 Jahre alt und zwei 37-jährige Männer) blieben unverletzt.
35-Jähriger von Straßenbahn erfasst und schwer verletzt
Nachdem ein 35-jähriger Mann heute Mittag offensichtlich die einfahrende Bahn übersehen hatte, wurde der Düsseldorfer am Gleis 2 vom Triebwagen der Linie 707 erfasst und so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in eine Spezialklinik gebracht werden musste.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen und den Angaben von Zeugen und Beteiligten fuhr der 42-jährige Rheinbahner mit der Linie 707 gegen 11.45 Uhr in den Haltestellenbereich des Bilker S-Bahnhofs ein. Wie er selbst angab, betätigte er vorsichtshalber die Klingel, weil er am Bahnsteig eine Person erkannte, die mit dem Rücken zum Gleis stand. Als sich diese umdrehte und plötzlich den Schienenkörper überquerte, konnte der Fahrer trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der 35-jährige Mann aus Bilk wurde zu Boden geschleudert und blieb unmittelbar vor der Bahn liegen. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Spezialklinik eingeliefert. Auch der Straßenbahnfahrer musste medizinisch betreut werden. Er erlitt einen Schock.
laut aktueller stunde im WDR vom 3.4. muß es am 2.4. in düsseldorf einen unfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn der Linie U74 gegeben haben, weil der PKW nach links über die Gleise fuhr und dabei eine Bahn übersehen hat. Der PKW wurde 50 m weit geschleift, Fahrer und Beifahrer wurden schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert, ein 3. Insasse nur leicht. hat jemand von euch nähere Information hierzu?
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05.11.2010 09:27
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) berichtet erstaunlich sachlich darüber:
